Erotische Geschichten Erwachsene

Die Frühlingssonne schien auf mein Gesicht und ich schloss meine Augen und nahm die großzügige Wärme in meine Haut auf. Dies war meine Lieblingszeit des Jahres. Ich fühlte mich immer lebendig und aktiv wenn die Jahreszeit vom kalten Frost des Winters zu dieser Explosion von Sonnenschein und Grün wechselte.

Vielleicht war es die Sonne, die mir den Mut gegeben hatte, an diesem Morgen aufzuwachen und durch den alten Apfelgarten an der Breiten Gasse hinunterzugehen.

Vielleicht war es aber auch mein Bedürfnis, ihn zu sehen. Es war schwer zu sagen, ob der Schauer, der mir über den Rücken lief, von der morgendlichen Kälte oder vom Anblick von Oliver Stein am Ende des Hügels kam. Er stand im Schatten eines größeren Apfelbaums und starrte scheinbar genau wie ich durch das Laub in den Himmel.

Mein Herz klopfte in einem speziell für ihn festgelegten Rhythmus. Einen Moment lang war ich nicht in der Lage ein Geräusch von mir zu geben, sondern ich starrte nur auf seine unordentliche Mähne aus goldenem Haar, die starke Neigung seiner Schultern und die Art und Weise, wie sein Atem seinen breiten Brustkorb auf- und absteigen ließ. Ich könnte ihn ewig beobachten.

„Ein schöner Morgen, nicht wahr?" rief ich, um endlich den Bann zu brechen. Oliver drehte sich in meine Richtung und ein unglaublich betörendes Lächeln kam über sein sonnengebräuntes Gesicht. „Es ist gerade jetzt noch ein bisschen schöner geworden, würde ich sagen." war seine Antwort.

Meine Brust schwoll an und die Wärme der Sonne breitete sich in jedem schmerzenden Winkel meines bedürftigen Körpers aus. Als ich Oliver erreichte, klebten meine Blicke an dem glitzernden Braun seiner Augen.

Meine Lippen teilten sich und ich blies meinen zitternden Atem aus. Heute war der Tag. Es war Frühling, Zeit des Erwachens und der Wiedergeburt.

Ich ging so nah an Oliver heran, dass ich den moschusartigen Duft seines Aftershaves riechen konnte und sagte: „Ich bin heute mit einem ganz bestimmten Gefühl aufgewacht. Und ich dachte, vielleicht sollte ich herkommen und dieses Gefühl mit Handeln erfüllen."

Ich sah, wie Olivers Atem bei meinen Worten und meiner Nähe stockte. Ich hob sanft eine Hand und streifte den kleinen Fleck auf der Brust, den ich durch die ungeöffneten Knöpfe seines Hemdes sehen konnte. Meine Augen waren immer noch auf ihn gerichtet und brannten ihm ein, wovon ich gerade sprach. Ein Moment, schwer und voller köstlicher Spannung, hing zwischen uns.

„Dann tu es." flüsterte Oliver.

Das war die einzige Ermutigung, die jeder von uns brauchte. Wie von einer unaufhaltsamen Kraft zusammengezogen, trafen sich unsere Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss. Er war grob, aber nachdenklich, als er mit den Händen durch mein langes dunkles Haar, über meinen gewölbten Rücken und über meine nackten Brüste fuhr. Ich fühlte, wie ein tiefes Stöhnen aus seiner Kehle drang, als er bemerkte, dass ich unter meinem durchsichtigen gelben Sommerkleid keinen BH trug.

Worte spielten keine Rolle, nur Berührung und Atem und Lust. Oliver drückte mich gegen die Rinde des Apfelbaums und meine Hände verloren sich in dieser goldenen Löwenmähne. Ich musste näher bei ihm sein und nahm seine raue, schwielige Hand und fuhr mit ihr meinen Oberschenkel hinauf, bis er das Zentrum meiner Zärtlichkeit erreichte.

Oliver drehte sich mit dem Körper um, hob den Rock meines Kleides an und enthüllte meine Nacktheit darunter. Ich war hergekommen, weil ich wusste, was ich von ihm wollte. Seine Hände glitten über meine Haut und ließen Elektrizität in meinen gesamten Körper schießen.

Das Geräusch seiner Hose, die den Reißverschluss öffnete, ließ mich ungewollt erstöhnen. Die Sonne, die mein Gesicht durch die Blätter gelb färbte, sagte mir, dass sich das erfüllte, was ich haben wollte.

Oliver murmelte Worte darüber, wie schön ich war und wie perfekt und wie wundervoll warm ich mich anfühlte. Genau wie an einem Frühlingstag. Ich legte meine Hüften wieder auf ihn und Oliver massierte meine bedürftigen Brüste, während ich seinen Namen rief und schließlich gaben wir uns völlig unseren Gefühlen hin.

Wir lagen für den Rest des Tages im Sonnenschein, die Finger ineinander verschlungen. Wir sonnten uns im Rest des Erinnerungen, die uns von unserer Liebe geblieben waren. Dies alles war genau das, was ich gefühlt hatte, als ich an diesem Morgen aufwachte. Ich liebte den Frühling und er liebte mich auch.

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