Es befinden sich Abertausende arbeitsfähige Wohlstandsmigranten im Land, von denen kein geringer Teil nun schon im fünften Jahr, ohne irgendeine Gegenleistung erbringen zu müssen, rundum versorgt wird. Allerdings gibt es kein Menschenrecht auf leistungslose Rundumversorgung. Als Erntehelfer sollen sie jedoch nicht herangezogen werden. Denn sie könnten ja ein paar Euro selbst verdienen und nicht als Puderzucker in den Allerwertesten gepustet bekommen.
Wir haben Abertausende Hartz IV-Empfänger. Nicht wenige von ihnen sollen sogar bester Gesundheit sein. Ein Einsatz als Erntehelfer kommt jedoch nicht infrage. Angeblich sind diese Leute in ihren motorischen Fähigkeiten zu langsam, um einfachste Tätigkeiten auszuführen. Zu langsam ist dabei ein Euphemismus für Faulheit und Drückebergerei, so als ob es ein Menschenrecht auf Faulheit oder Parasitentum geben würde. Nun sind aber garantiert nicht alle Hartz-Empfänger faul. Es gibt auch die, die aus gesundheitlichen oder anderen ethisch nachvollziehbaren Gründen rechtmäßig Unterstützung erhalten. Aber so manch ein Hartz-Empfänger hat eben keine Zeit, da er sonst der Schwarzarbeit nicht mehr nachgehen kann, seine geliebte Fernsehserie erst später als gewohnt anschauen könnte, er seinen Rausch nicht ausschlafen kann oder eben nicht den ganzen Tag an sein Luxusauto basteln könnte. Die Frage, warum eine Sozialgemeinschaft auch in Zukunft für notorische Asoziale, die sich dieser Sozialgemeinschaft permanent verweigern, aufzukommen hat, sollte dieser Tage sehr laut und unnachgiebig gestellt werden. Die soziale Hängematte darf nur noch für Menschen zugänglich sein, die unseren ethischen Prinzipien entsprechen und für die der Sozialstaat einmal erfunden wurde. Missbrauch gehört nicht belohnt, sondern bestraft.
Und überhaupt, warum zahlt man den genannten Gruppen keinen finanziellen Bonus für den Einsatz als Erntehelfer. Geld ist vorhanden. Denn sonst könnten unmöglich 80.000 ausländische Erntehelfer eingeflogen werden.
Wir haben Abertausende Hartz IV-Empfänger. Nicht wenige von ihnen sollen sogar bester Gesundheit sein. Ein Einsatz als Erntehelfer kommt jedoch nicht infrage. Angeblich sind diese Leute in ihren motorischen Fähigkeiten zu langsam, um einfachste Tätigkeiten auszuführen. Zu langsam ist dabei ein Euphemismus für Faulheit und Drückebergerei, so als ob es ein Menschenrecht auf Faulheit oder Parasitentum geben würde. Nun sind aber garantiert nicht alle Hartz-Empfänger faul. Es gibt auch die, die aus gesundheitlichen oder anderen ethisch nachvollziehbaren Gründen rechtmäßig Unterstützung erhalten. Aber so manch ein Hartz-Empfänger hat eben keine Zeit, da er sonst der Schwarzarbeit nicht mehr nachgehen kann, seine geliebte Fernsehserie erst später als gewohnt anschauen könnte, er seinen Rausch nicht ausschlafen kann oder eben nicht den ganzen Tag an sein Luxusauto basteln könnte. Die Frage, warum eine Sozialgemeinschaft auch in Zukunft für notorische Asoziale, die sich dieser Sozialgemeinschaft permanent verweigern, aufzukommen hat, sollte dieser Tage sehr laut und unnachgiebig gestellt werden. Die soziale Hängematte darf nur noch für Menschen zugänglich sein, die unseren ethischen Prinzipien entsprechen und für die der Sozialstaat einmal erfunden wurde. Missbrauch gehört nicht belohnt, sondern bestraft.
Und überhaupt, warum zahlt man den genannten Gruppen keinen finanziellen Bonus für den Einsatz als Erntehelfer. Geld ist vorhanden. Denn sonst könnten unmöglich 80.000 ausländische Erntehelfer eingeflogen werden.