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Pizza für eine gesunde Ernährung ?
Pizza ist einfach und lecker – aber fettig und ungesund ? Das stimmt nicht ganz ! Sie ist generell nicht schlecht. Die klassische italienische Pizza mit einem dünnen Boden, viel Tomatensauce, Olivenöl und frischen Kräutern stellt aus Ernährung – Physiologischer Sicht eine ausgewogene Mahlzeit dar. Entscheidend ist vor allem der Boden. Eine dicke Schicht aus Hefeteig hat unnötig viele Kalorien. Mit Vollkornmehl wird es noch gesünder. Das italienische geht ein wenig verloren, aber Ballaststoffe halten länger satt und belasten den Blutzuckerspiegel nicht zu sehr. Mankos bei Fertigprodukten sind oft zuviel Salz, Käse und fettreicher Formschinken. Die Pizzen sind meist mit zu wenig Gemüse belegt, und der Teig enthält chemische Backtriebmittel, Es gilt: Auf den Stil kommt es an. “Amerikanisch” mit dickem Boden und extra Käse sollte tabu sein. Die Variante deckt teilweise die Hälfte des Tagesbedarfs an Kalorien. Mit “Italienisch” bist Du auch hier immer am besten bedient. Wenn Du selbst eine Pizza zubereiten willst, dann solltest Du auf folgende Zutaten achten und sie beherzigen. Dann ist auch eine Pizza, eine einigermaßen gesunde Ernährung.
Teig: Gibt es vorbereitet zu kaufen, auch im Bioladen. Gibt aber auch bei REWE einen Bio-Pizza-Teig. Einfach mal schauen. Manche, die keine Kohlenhydrate zu sich nehmen wollen, können auch den Teig aus Hackfleisch machen. Da hab ich aber bisher leider keine Erfahrungen. Wenn sich jemand damit auskennt, kann er mir gerne das Rezept zukommen lassen.
Sauce: Unschlagbar viel Tomate (93 Prozent), leckere Würze und eine gebrauchsfertige Konsistenz bekommst du zum Beispiel mit der Nudelsoße “Arrabbiata” von Barilla. Gewünschte Soßenmenge dünn (!) auf den Teig verstreichen.
Gemüse: Weil das Schnippeln immer dauert (ich bin ja ein Mann und wir sind ja immer ungeduldig, jedenfalls, wenn es ums Essen geht), kommt bei mir TK-Rohgemüse zum Einsatz. Am besten gleich eine Mischung nehmen. Wie wäre es mit der “Italienischen Gemüsepfanne” von Frosta ?
Fisch: Auch er ist blitzschnell auf der “Mafiatorte”. Top: Tunfisch im eigenen Saft aus der Dose.
Käse: In der Schnittmenge von lecker und schnell, schafft´s nur Mozzarella. Der vom Pizzabäcker empfohlene Käse wird gleichmäßig verteilt. Ein Eierschneider erleichtert die Arbeit ungemein. Die fettarme Variante des Mozzarella ist übrigens auch ganz gut und passt sehr gut in die Ernährung.
Kräuter: Mit Basilikum (gefroren oder frisch) oder getrockneten Oregana und Chilli-flocken nach dem Backen im Ofen (höchste Stufe, bis der Rand kross wird) bestreuen. Gibt auch eine Würzmischung “Italienische Kräuter”, einfach mal im Supermarkt deines Vertrauens schauen.
Was ich auch gerne mache, da ich gerne Fleisch esse und das in meiner Ernährung nicht fehlen sollte. Ich nehme statt Tunfisch (ich mag Fisch nicht so) gerne auch mal Rinderhack. Ein wenig davon auf die Pizza verteilen und schon hat man eine leckere Pizza “Hamburger”. Würzen muss man es nicht, denn durch die Sauce und das danach würzen mit den Kräutern, entwickelt sich ein absuloter Traum für die Geschmacksknospen. Ich wünsche guten Appetit.
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Bis dann, der Muperman