Der ehemalige Betreiber der Filmplattform Kino.to hat in den letzten Monaten vor Schließung der Seite Werbeeinnahmen in der Höhe mehrerer Millionen Euro verbucht. Wie das Nachrichtenmagazin Focus Online berichtet, ermittelt die Staatsanwaltschaft Dresden nun auch gegen ehemaligen Werbepartner der Seite.
Berechnungen der GVU (Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen) zufolge gingen dank Werbung rund 14,6 Millionen Euro auf das Konto des Kino.to-Betreibers. Es wäre das erste Mal, dass Unternehmen, die auf einer illegalen Seite werben, strafrechtlich verfolgt werden, erklärte die GVU-Sprecherin Christine Ehlers gegenüber Focus Online.
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Berechnungen der GVU (Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen) zufolge gingen dank Werbung rund 14,6 Millionen Euro auf das Konto des Kino.to-Betreibers. Es wäre das erste Mal, dass Unternehmen, die auf einer illegalen Seite werben, strafrechtlich verfolgt werden, erklärte die GVU-Sprecherin Christine Ehlers gegenüber Focus Online.
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