Gestern war es soweit: Der Steampunk-Jahrmarkt in der Jahrhunderthalle in Bochum von der Historischen Gesellschaft. Ich wusste gar nicht, was ich davon erwarten sollte. Obwohl es der zweite Jahrmarkt in dieser Aufmachung war, war es ein mein erstes Mal, dass ich ihn besucht habe. Und ich war einfach nur begeistert!Die Steampunk-Ästhetik finde ich schon länger toll und der Jahrmarkt war eine super Gelegenheit, das Genre, die Subkultur und überhaupt, die Atmosphäre von Steampunk kennenzulernen. Mein betretet die Jahrhunderthalle und wird von einer Welle der Nostalgie erfasst von einer Zeit, in der man noch gar nicht lebte! Spieluhren, Retro-Fahrgeschäfte, die tatsächlich so alt sind wie sie aussehen (ein Fahrgeschaft war aus dem Jahr 1939!) und Menschen, die sich die Mühe gemacht haben im Steampunk-Stil aufzutreten. Ich war ganz neidisch auf die Kostüme mancher und habe sie bewundert - immerhin ist das allermeiste handgefertigt!Es gab mehrere Stände bei denen man Steampunk-Kleinigkeiten kaufen konnte, die man selbst für ein Kostüm verwerten konnte. Ich hab mit den berühmten Steampunk-Schutzbrillen geliebäugelt (12,50 Euro nur), hab es aber dann doch gelassen. Was zu essen gab es reichlich, aber da ich faste, war die Auswahl nicht sehr groß für mich. :D Ich habe einige Bilder gemacht, sodass ihr euch selbst ein paar Eindrücke verschaffen könnt!
Die Jahrhunderthalle, die noch von der Zeit der Industrialisierung gebaut wurde, hat sich als perfekten Schauplatz für den Steampunk Jahrmarkt geboten.
Historische Fahrgeschäfte trugen zum Nostalgie-Gefühl jede Menge bei. Neben diesem Karussell gab es noch ein Holzriesenrad aus dem Jahr 1884, eine Geisterbahn, Autoscooter und ein Fahrgeschäft aus dem Jahr 1939.
Der Mann im roten Jackett hat eine Automaton Show aufgeführt - und sich wirklich wie ein Aufzieh-Spielzeug bewegt!
Außerdem war der Papierverzierer Verlag vertreten und mit ihm Autorin Ann-Kahtrin Karschick, die mir ihr Buch "Phoenix - Tochter der Asche" signiert hat. :) Danach hat sie noch eine Lesung gegeben, allerdings konnte ich nicht zum Ende bleiben.
Die Jahrhunderthalle, die noch von der Zeit der Industrialisierung gebaut wurde, hat sich als perfekten Schauplatz für den Steampunk Jahrmarkt geboten.
Historische Fahrgeschäfte trugen zum Nostalgie-Gefühl jede Menge bei. Neben diesem Karussell gab es noch ein Holzriesenrad aus dem Jahr 1884, eine Geisterbahn, Autoscooter und ein Fahrgeschäft aus dem Jahr 1939.
Der Mann im roten Jackett hat eine Automaton Show aufgeführt - und sich wirklich wie ein Aufzieh-Spielzeug bewegt!
Außerdem war der Papierverzierer Verlag vertreten und mit ihm Autorin Ann-Kahtrin Karschick, die mir ihr Buch "Phoenix - Tochter der Asche" signiert hat. :) Danach hat sie noch eine Lesung gegeben, allerdings konnte ich nicht zum Ende bleiben.