Ein Psychologiestudium macht erst dann Spaß und erfüllt die darin gesetzten Erwartungen, wenn man die Empirische Sozialforschung und die damit unweigerlich verbundene Statistik hinter sich gebracht hat. Also nach zwei Semestern, wenn man a) durchgehalten hat und b) endlich damit beginnt, sich mit „der Wissenschaft vom Erleben und Verhalten“ als solches zu beschäftigen. Dann aber wird es richtig spannend und bringt minütlich Erkenntnisgewinne – zumindest mir.