Morgens aufgestanden, noch vor allen anderen.”Komm Ubu” gewispert und ihn in der Morgendämmerung zum Achterwasser gelotst. Hier könnte ich leben, das hatte ich in den zehn Tagen oft gedacht.
Man käme um die Südspitze Gnitz auch watend im Wasser herum. Die Dauercamperin kannte sich aus.
Das tat ich ich jetzt. Ein Fischreiher stieg vor mir auf und man sah die Nester der Seeschwalben in den Dünen.
Die gerade erwachende Seglerfrau grüßte vom Boot. Stille, Schilf, kühle Morgenluft. Am äußersten Ende der Südspitze gingen wir an Land. Das Keuchen der ersten Jogger läutete den Tag ein.