Erinnerung an Familie B.

Zur Erinnerung an die Opfer der Agenda 2010

Erinnerung an Familie B.

Zur Erinnerung an Kathrin, Julian, Fabian und Kristian B.

Die Polizei Ermittler fanden einen Abschiedsbrief. Der Wirtschaftsberater schreibt von Geldproblemen. Den Tathergang listet er chronologisch auf.

Demnach brachte er seine 28-jährige Ehefrau sowie die drei und sechs Jahre alten Söhne wegen seiner Schulden um.

Danach sei er zum Waldkrankenhaus Spandau gefahren, um kurz nach zwei Uhr, gibt die anonyme Babyklappe des Spandauer Waldkrankenhauses das Signal, dass ein Kind abgelegt wurde. Nur Pia überlebt das Familiendrama in der Babyklappe.

Anschließend sei er zurückgekehrt. Dort soll er sich erst später das Leben genommen haben.

In seinem Abschiedsbrief schreibt der Vater: „Unsere Gesellschaft hat für Versager nur ‚den Platz unter der Brücke.“

Mit Trauer und Anteilnahme – das “Zur Erinnerung an die Opfer der Agenda 2010″ Team.

Mehr Infos unter:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/familiendrama-in-gatow-verzweiflungstat-aus-angst-vor-dem-abstieg/7040956.html

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/familiendrama-in-berlin-ein-ganz-normaler-abend-11864570.html

Recherchen: Richard Georg Albrecht Graf von Albrechtshaus

quelle Zur Erinnerung an die Opfer der Agenda 2010 Erster bundesweiter Gedenktag für die Opfer der Agenda 2010 – 2. September 2014. _

zur Erinnerung der Opfer der Agenda 2010

http://www.Die-Opfer-der-Agenda-2010.de

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