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DER HOLOCAUST VON DRESDEN
UND DIE LÜGEN DES REGIMES!
Neues aus Kriminalistan von Iris Nicole Masson
Die Zahlen von vorgeblich nur „25.000 bis 35.000 Todesopfern" des HOLOCAUST von Dresden in den gleichgeschalteten, zensierten Medien der BRD sind eine unerträglich impertinente Beleidigung, eine pietätlose, makabre, zynische Verhöhnung der Opfer, ihrer Hinterbliebenen und der wenigen Überlebenden. Erst heute früh log das ARD/ZDF-Morgenmagazin die Opferzahl auf 20.000 runter. Um im umerzogenen „politisch korrekten" Nachkriegs-Deutschland die Wahrheit über die Verbrechen der Alliierten an Deutschen zu erfahren, muss man ausländische Medien lesen wie etwa die englische Ausgabe einer spanischen Tageszeitung: „Es gibt keinen Zweifel, Dresden ist die größte Katastrophe und Tragödie in der europäischen Geschichte mit HUNDERTTAUSENDEN von getöteten Frauen und Kindern sowie vernichteten Strukturen von unschätzbarem kulturellem Wert. [...] Alle Historiker sind sich einig, dass strategische Bombardierungen auf rein zivile Städte und Stadtgebiete in absolutem Gegensatz zur Haager Konvention stehen und es sich dabei um Kriegsverbrechen handelt." (Göran Holming, Major a. D. der schwedischen Armee, in: SUR, 3. März 1995, S. 8)
Komisch ... Noch am 19.06.1963 schrieb der SPIEGEL von 135.000 Toten. Ausgewiesenen Expertenberichten zufolge waren es „nur" 25.000. Das will ein Team aus elf Forschern herausgefunden haben nach angeblich akribischer Spurensuche und vielen Jahren Arbeit. Sie behaupten, Zahlen im sechsstelligen Bereich seien den LÜGEN der Nazis, der NPD, geschuldet.
War dann der SPIEGEL seinerzeit „rechts"?
Weitere relativ zeitnahe Meldungen: Kieler Nachrichten vom 12.02.1955: „Aus den Unterlagen des amerikanischen Außenamtes geht hervor, dass etwa 250.000 Menschen bei den Angriffen ums Leben gekommen sind." Ruhr Nachrichten vom 13.02.1965: „In diesen 40 Minuten und während der beiden folgenden Angriffe fanden mindestens 250.000 Menschen den Tod." Freie Presse (Bielefeld) vom 12.02.1955: „Die Schätzungen schwanken zwischen 80.000 und 500.000 Toten." Wiener Zeitung vom 13.02.1965: „Angaben über die Zahl der Toten schwanken zwischen 250.000 und 400.000." Telegraf-West-Berlin vom 14.02.1965: „135.000 Tote." Volk im Bild vom 12.02.1955 (Beilage der KPD-Zeitung „Volksstimme" Köln): „Die Opfer werden auf über 350.000 geschätzt und übertrafen selbst die von Hiroshima."
Winston L. S. Churchill zu ungefähren Zahlen: „Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können; ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können." (Nach Marshal Sir Wilfrid Freeman; 26. Januar 1945)
„Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können; ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können."(nach Marshal Sir Wilfrid Freeman ; 26. Januar 1945)
Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des „Bautzen-Komitee e. V.", hielt in einem Artikel für die Zeitung DIE WELT (Seite 8) am 12. Februar 1995 fest: „Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabs-Offiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a. D. Eberhard Matthes, seinerzeit Verwaltungs-Direktor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 Tote teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert."
Macht Summa summarum 253.000 Tote!
Ex-Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer bestätigte diese Zahlen zehn Jahre nach Kriegsende: „Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13. Februar 1945 forderte allein mindestens 250.000 Tote." (Deutschland Heute, hrsg. vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, S. 54)
Die Stadt Dresden gab 1992 eine zurückhaltende offizielle Meldung heraus: „Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungs-Polizei zufolge wurden bis zum 20. März 1945 etwa 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermissten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein." (Bearbeiter: Mitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31.7.1992)
Der amerikanische Kriegsgefangene Kurt Vonnegut beschrieb als Augenzeuge die Hölle in seinem Anti-Kriegsbuch Slaughterhouse Five („Schlachthof 5"), das in den USA verboten (sic!) wurde: „Ja, Dresden wurde von Euch Engländern vernichtet. Ihr habt die Stadt niedergebrannt, Ihr habt "Elbflorenz" in eine einzige Flammensäule verwandelt. In diesem Feuersturm, in dieser gigantischen Feuersbrunst, starben mehr Menschen als in Hiroshima und Nagasaki zusammen." (The Independent, London, 20. Dezember 2001, S. 9)
Diese uns eingetrichterte und auf allen Kanälen aufrecht erhaltene Schuld-„Kultur" mit all ihren Gedenktagen und -reden, Mahnmalen und sonstig gepflegter Betroffenheit gilt NUR Fremden; deutsche Opfer - wie die unschuldigen Zivilisten von Dresden nebst ungezählter Ostflüchtlinge haben darinnen keinen Platz. Dort errichtet man lieber einer djihadistischen MÖRDERBANDE ein Denkmal und erlaubt dessen Künstler zudem, die Sachsen der Lächerlichkeit preiszugeben!