So, ihr habt nun noch eine Woche Zeit, um bei meinem 100-Leser-Gewinnspiel teilzunehmen.
*Hier* findet ihr alle Informationen zum Gewinnspiel und auch das Coverraten, durch das ihr eure Gewinnchancen erheblich erhöhen könnt. Noch um euch ein bisschen anzuspornen: Bis jetzt hat noch niemand alle neun Coverausschnitt richtig erraten. Ich bin ja gespannt, ob die Höchstpunktzahl noch erreicht wird.
Zudem musste ich feststellen, dass einige Bücher auf gar kein Interesse stossen . . . bis auf eines habe ich alle gelesen und fand sie gut. Warum “Tauben fliegen auf” in meinem Regal steht, weiss ich nicht einmal mehr. Vielleicht ein Doppel aus der Bibliothek, das ich mitnehmen durfte, dann aber nie gelesen habe. Auf jeden Fall ist es preisgekrönt . . .
Am beliebtesten sind bis jetzt “Kuss des Tigers” und “Das also ist mein Leben”. Das erstaunt mich nicht ausserordentlich, aber ich möchte euch natürlich auch die anderen Bücher noch etwas schmackhaft machen . . . .
Coleen Houck: Kuss des Tigers, Eine unsterbliche Liebe
Eine Liebe für die Ewigkeit
Nie im Leben hätte die achtzehnjährige Kelsey Hayes gedacht, dass sie einmal nach Indien reisen würde. Und schon gar nicht mit einem Tiger als Reisegefährten! Doch ihr Ferienjob im Zirkus Maurizio verändert ihr Leben ein für alle Mal, denn dort begegnet sie Ren, dem majestätischen weißen Tiger. Sofort spürt Kelsey, dass zwischen ihr und dem Tiger eine ganz besondere Verbindung besteht.
Als sie gebeten wird, Ren nach Indien zu bringen, um ihn dort auszuwildern, zögert sie keine Sekunde, ihren Schützling zu begleiten. In dem fremden Land angekommen, erfährt sie, dass Ren ein tragisches Geheimnis verbirgt: Er ist ein verwunschener indischer Prinz, der einst von einem mächtigen Magier dazu verdammt wurde, sein Leben als Tiger zu verbringen. Im Laufe der Zeit hat er die Hoffnung aufgegeben, jemals Erlösung zu finden – bis er in Kelsey das Mädchen kennenlernt, das hinter die Fassade der wilden Bestie zu blicken vermag. Doch finstere Mächte wollen Rens Befreiung verhindern. Wird die Liebe Kelseys zu ihrem Tigerprinzen ausreichen, um Ren zu helfen?
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Wir wissen nicht, an wen er schreibt. Aber wir wissen, warum: Charlie wird von einer geballten Ladung Leben erwischt. In Form von Liebes- und Familiendramen, Sex und Drogen, neuen Freunden und legendären Partys kommt es daher und will verarbeitet werden. In Briefen, die so sonderbar rührend wie gleichzeitig todtraurig und urkomisch sind.
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Ich weiß nicht, wo der Anfang ist. Vielleicht gibt es gar keinen. Alles ist so schleichend passiert. Alles war falsch und trotzdem war es unser Leben. Wir haben dich in dieser Zeit nur noch Eunk genannt. Papa hat einfach nicht mehr gepasst, weil du ihm zwar noch ähnlich gesehen hast, aber nicht mehr derselbe warst. Unberechenbar, fremd und meistens sturzbesoffen. Es war, als sei irgendein Ding plötzlich lebendig geworden. Ein Ding, das zu meinem Leben gehört, mit dem man aber eigentlich nichts weiter zu tun haben will.
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“Die aufregendste Newcomerin der Saison (DER Spiegel) – jetzt als KiWi-Paperback.
Es war die unwahrscheinliche Geschichte eines unverlangt eingesandten Manuskriptes, das den Verlag sofort begeisterte, und es wurde eines der erfolgreichsten Debüts: Mit ihrer Geschichte von Sascha, die ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt, hat Alina Bronsky die Herzen ihrer Leser erobert. Was macht ihr Debüt so besonders? Da ist zum einen die siebzehnjährige Sascha Naimann, die aus Moskau nach Deutschland gekommen ist und mit ihren zwei jüngeren Geschwistern im Scherbenpark lebt – einem Hochhaus-Ghetto, in dem eigene Gesetze herrschen, die sie mit wilder Entschlossenheit bricht. Da ist zum anderen das katholische Elite-Gymnasium, das Sascha wegen ihrer Hochbegabung und ihrer prekären Lebenssituation angenommen hat, mitsamt den behüteten und ausstaffierten Mitschülerinnen, die keinen Schimmer von Algebra haben, aber ein volles Freizeitprogramm. Und da ist der Ton, in dem Sascha ihre Geschichte erzählt: Selbstbewusst und geradeheraus, beiläufig und trocken kommentiert sie ihre Umgebung, das verzweifelte Streben nach Glück, Freiheit und Wohlstand, das Scheitern ringsum und das eigene Aufbegehren.
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Eine ungarische Familie aus Serbien in der Schweiz. Ein schwungvoll und gewitzt erzählter Roman aus der Mitte Europas.Zuhause ist die Familie Kocsis also in der Schweiz, aber es ist ein schwieriges Zuhause, von Heimat gar nicht zu reden, obwohl sie doch die Cafeteria betreiben und obwohl die Kinder dort aufgewachsen sind. Die Eltern haben es immerhin geschafft, aber die Schweiz schafft manchmal die Töchter, Ildiko vor allem, sie sind zwar dort angekommen, aber nicht immer angenommen. Es genügt schon, den Streitigkeiten ihrer Angestellten aus den verschiedenen ehemals jugoslawischen Republiken zuzuhören, um sich nicht mehr zu wundern über ein seltsames Europa, das einander nicht wahrnehmen will. Bleiben da wirklich nur die Liebe und der Rückzug ins angeblich private Leben?
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München, Ende der 30er Jahre: Süß und sehnsüchtig ist der Traum vom Glück in der großen Stadt – auch Kathie träumt ihn und entflieht der Enge des dörflichen Lebens. Manch eine ist hier schon unter die Räder gekommen, aber sie wird es schon schaffen. Oder? Dunkelhaarig, kräftig und hübsch ist sie, wie die Frauen, die seit einiger Zeit in München und Umgebung spurlos verschwinden. Der Teufel scheint auf dem Fahrrad unterwegs zu sein.In München und Umgebung werden junge Frauen vergewaltigt und umgebracht. Josef Kalteis ist verhaftet worden, aber gehen wirklich alle Verbrechen auf sein Konto? Wurde vielleicht der Falsche hingerichtet und der Mörder läuft immer noch frei herum? Gebannt verfolgt der Leser die Geschichte der Frauen, insbesondere die der jungen Kathie, die ihr Dorf verlassen hat und in München gelandet ist: zwischen ihrer hoffnungsfrohen, naiven Suche nach dem Glück und konkreten existenzielle Sorgen, zwischen Gelegenheitsprostitution und der ersehnten großen Liebe braut sich das Unheil zusammen. Der Hergang der Morde erschließt sich aus Vernehmungsprotokollen, Zeugenaussagen und Vermisstenanzeigen. Aber auch die Opfer und der Täter kommen zu Wort, so dass man bis ins Detail die Gedanken des Mörders verfolgt und Angst und Widerstand der Frauen miterlebt. Nach dem großen Erfolg ihres Debüts Tannöd erweist sich Andrea Maria Schenkel mit ihrem zweiten Roman als Meisterin des Genres. Auch diesem Kriminalroman liegt ein authentischer Fall zugrunde, den die Autorin stilsicher bearbeitet: Johann Eichhorn wurde 1939 wegen vielfacher Vergewaltigung und Mord in München in einem Schnellverfahren verurteilt und hingerichtet.
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Eigentlich will Ex-Kommissar Berndorf seinen wohlverdienten Ruhestand genießen. Doch dann kommt alles ganz anders: Ein Journalist stellt zu viele Fragen nach Nazigold in jenen Bombenkratern, die zu stillen Waldteichen voll gelaufen sind. Und nach Mobbing in pazifistischen Kirchenkreisen. Als ein junger Sinti beschuldigt wird, den Lokalreporter und heimlichen Sexfotografen Hollerbach umgebracht zu haben, gerät Berndorf in ein explosives Geschiebe aus Waffenhändlern, alten Stasi-Seilschaften und behördlich abgesegneter US-Spionage.