Nach seinem im letzten Jahr erschienenem Debütalbum „Ich habe mir noch nie viel aus dem Tag gemacht“, folgt nun die neue Single „Radio Gelato“ von Eric Pfeil. Die Presse lobte das Album des im eigentlichen Leben als TV-Produzent, Musikkritiker und Buchautor arbeitenden Eric Pfeil als „eine der besten Platten dieses Jahres“ (Welt am Sonntag) und als „Bereicherung für deutschsprachigen Pop“ (taz).
Mit dem Song „Radio Gelato“ hat Eric Pfeil jetzt eine Ode an die italienische Popmusik der 80er-Jahre geschaffen: Ein sanftes Stück Popmusik mit Pfeils typischer Leichtigkeit bei Arrangement und Melodie und einem unbeschwerten Spaß am Zitat. Wie so ziemlich alle Songs von Eric Pfeil ist auch „Radio Gelato“ ein Liebeslied, eine beschwingte Hymne an die Liebe und ihre Flüchtigkeit.
Wer den Song reflexartig in die Schlagerschublade stecken möchte, tut ihm Unrecht. Eric Pfeil vereint verträumte deutsche Texte mit leichtfüßiger Popmusik, wie es Thees Uhlmann in „deutscher Sprache noch nie so erlebt“ hat.
Mit dem Song „Radio Gelato“ hat Eric Pfeil jetzt eine Ode an die italienische Popmusik der 80er-Jahre geschaffen: Ein sanftes Stück Popmusik mit Pfeils typischer Leichtigkeit bei Arrangement und Melodie und einem unbeschwerten Spaß am Zitat. Wie so ziemlich alle Songs von Eric Pfeil ist auch „Radio Gelato“ ein Liebeslied, eine beschwingte Hymne an die Liebe und ihre Flüchtigkeit.
Wer den Song reflexartig in die Schlagerschublade stecken möchte, tut ihm Unrecht. Eric Pfeil vereint verträumte deutsche Texte mit leichtfüßiger Popmusik, wie es Thees Uhlmann in „deutscher Sprache noch nie so erlebt“ hat.