So heute hatte ich das Gespräch. Einige Kommentare waren ja nen richtiges Verhör und daher äußere ich mich hier statt unter den Kommentaren und es war ja sicher auch nix böse gemeint.
Also kurz zum letzten Stellenwechsel obwohl ich das glaub schonmal geschrieben hab. Bei der alten Firma hab ich bis zu 50 Stunden gearbeitet und den Lohn nie pünktlich bekommen, ich hatte mich von Anfang an unwohl gefühlt daher der Wechsel von meiner Seite vor Ende der Probezeit.
Nun wäre (ist aber nicht) der Wechsel wieder nach 3 Monaten gewesen wegen der finanziellen Lage.
Ich habe im Gespräch gestern schon gesagt, dass ich alle Anforderungen bisher immer erfüllt habe und nur 1 Aufgabe ( erstellen einer Statistik in Excel ) anders umsetzte als es der Buchhalter wollte und mir darum vorwerfen lassen musste ich könnte nicht alles.
Ich habe in meiner Bewerbung angegeben ich kann Excel gut, ich habe aber auch zugegeben, dass ich lange nicht damit gearbeitet habe auch nicht in der Ausbildung und mir sicher viel verloren ging bzw. ich mich überschätzt habe. Ich hatte noch nie ein Problem damit Fehler zuzugeben.
So dies hab ich heute auch nochmal dem Chef gesagt. Er wollte mich ja auf 1800 Franken (ich arbeite in der Schweiz) runtersetzen. Ich wollte nicht weiter als 2200 Franken runter.
Wir sind nun so verblieben, dass ich dort sehr gern arbeite, habe einen kurzen Weg und nen netten Chef und Mitarbeiter (der Buchhalter ist nur 2 Tage da) und sonst macht es mir viel Spass.
Bei 2000 Franken musste ich zwar schlucken aber dies verdiene ich in Deutschland für 50% niemals Brutto.
Ich habe umgerechnet mit allen Abzügen ca. 1100 Euro Netto.
Ich werde den Kurs für Excel besuchen und mich auch sonst für mich selber nach weiteren Kursen umsehen und sollte mein Lohn nicht wie vereinbart angepasst werden sobald ich dies gemacht habe werde ich mich weiter umsehen und bewerben.
Alles in allem denke ich, ist es momentan die einzige Lösung, ich habe einen Festvertrag, wir machen im April noch einen Versuch und ich finde so schnell keine so tolle Stelle mit kurzem Arbeitsweg und diesem Anstellungsverhältnis.
Warum der Buchhalter so viel zu sagen hat? Wir sind eine AG, meine Chefs haben die höchste Beteiligung aber brauchten einen Präsidenten (sowas wie ein Betriebsrat) und da war nur der Buchhalter da. Also ist dieser der Präsident und wird bei allem befragt, er ist schon ca. 10 Jahre dort und hat auch viel für die Firma gemacht.... usw.....
Mein Chef hat aber nochmal betont, dass er mich nicht verlieren will und war echt lieb...Ich kenne ja die Zahlen und bin sicher, dass es einfach nur war weil wir momentan wenige Aufträge haben und Sie dies so nicht zugeben wollten. Naja 400 Franken weniger ist doch viel aber momentan wohl so akzeptabel. Ich hoffe ja drauf, ab April schwanger zu sein :)
Also kurz zum letzten Stellenwechsel obwohl ich das glaub schonmal geschrieben hab. Bei der alten Firma hab ich bis zu 50 Stunden gearbeitet und den Lohn nie pünktlich bekommen, ich hatte mich von Anfang an unwohl gefühlt daher der Wechsel von meiner Seite vor Ende der Probezeit.
Nun wäre (ist aber nicht) der Wechsel wieder nach 3 Monaten gewesen wegen der finanziellen Lage.
Ich habe im Gespräch gestern schon gesagt, dass ich alle Anforderungen bisher immer erfüllt habe und nur 1 Aufgabe ( erstellen einer Statistik in Excel ) anders umsetzte als es der Buchhalter wollte und mir darum vorwerfen lassen musste ich könnte nicht alles.
Ich habe in meiner Bewerbung angegeben ich kann Excel gut, ich habe aber auch zugegeben, dass ich lange nicht damit gearbeitet habe auch nicht in der Ausbildung und mir sicher viel verloren ging bzw. ich mich überschätzt habe. Ich hatte noch nie ein Problem damit Fehler zuzugeben.
So dies hab ich heute auch nochmal dem Chef gesagt. Er wollte mich ja auf 1800 Franken (ich arbeite in der Schweiz) runtersetzen. Ich wollte nicht weiter als 2200 Franken runter.
Wir sind nun so verblieben, dass ich dort sehr gern arbeite, habe einen kurzen Weg und nen netten Chef und Mitarbeiter (der Buchhalter ist nur 2 Tage da) und sonst macht es mir viel Spass.
Bei 2000 Franken musste ich zwar schlucken aber dies verdiene ich in Deutschland für 50% niemals Brutto.
Ich habe umgerechnet mit allen Abzügen ca. 1100 Euro Netto.
Ich werde den Kurs für Excel besuchen und mich auch sonst für mich selber nach weiteren Kursen umsehen und sollte mein Lohn nicht wie vereinbart angepasst werden sobald ich dies gemacht habe werde ich mich weiter umsehen und bewerben.
Alles in allem denke ich, ist es momentan die einzige Lösung, ich habe einen Festvertrag, wir machen im April noch einen Versuch und ich finde so schnell keine so tolle Stelle mit kurzem Arbeitsweg und diesem Anstellungsverhältnis.
Warum der Buchhalter so viel zu sagen hat? Wir sind eine AG, meine Chefs haben die höchste Beteiligung aber brauchten einen Präsidenten (sowas wie ein Betriebsrat) und da war nur der Buchhalter da. Also ist dieser der Präsident und wird bei allem befragt, er ist schon ca. 10 Jahre dort und hat auch viel für die Firma gemacht.... usw.....
Mein Chef hat aber nochmal betont, dass er mich nicht verlieren will und war echt lieb...Ich kenne ja die Zahlen und bin sicher, dass es einfach nur war weil wir momentan wenige Aufträge haben und Sie dies so nicht zugeben wollten. Naja 400 Franken weniger ist doch viel aber momentan wohl so akzeptabel. Ich hoffe ja drauf, ab April schwanger zu sein :)