Nun bin ich schon seit immer beruflich unterwegs, anderen Menschen etwas zu verkaufen.
Das ist nicht immer ganz so einfach.
Es gibt Abstufungen im Schwierigkeitsgrad. Am Einfachsten ist es bei den Waren, die die Kunden wirklich zum Leben brauchen (und sie das wissen oder zumindest ahnen), wenn man diese zu einem guten Preis anbieten kann.
Aber was braucht man schon wirklich zum Leben?
Und so gut der Preis auch ist, je höher, desto anspruchsvoller wird die Vermittlung des vielleicht gegebenen guten oder sehr guten Preis-/Leistungsverhältnisses.
Gute Verkäufer sind gute Kommunikateure. Sie erkennen den Wunsch oder die Wünsche des Kunden und bringen mit ihren Produkten, richtig erklärt, dem Kunden die Befriedigung seiner Wünsche, oder diesen derjenigen etwas näher.
Das nenne ich einmal "positive Kommunikation", denn am Ende eines Dialoges geht es beiden besser als zuvor. Der Kunde freut sich über Ware oder Dienstleistung, die seinen innigsten Wünschen entspricht und der Verkäufer freut sich über die redlich verdiente Provision.
Um zum Erfolg für Kunden und Verkäufer zu kommen, ist es für den Verkäufer wichtig, den Kunden richtig zu verstehen, und dem das auch richtig zu signalisieren.
Dazu gibt es einige sehr gute Techniken, die ich hier nicht erläutern möchte, denn Bücher dazu füllen bereits Bibliotheken (auch meine ;))
Interessant ist nun, dass diese Art der Kommunikation sich auch recht erfolgreich auf z.B. das private Leben übertragen lässt. Wer Kunden gut zuhören und diese verstehen kann, sollte das auch im Kreise von Familie und Freunden umsetzen können.
Darüber möchte ich aber gerade nicht im positiven Sinne schreiben, sondern im negativen.
Ich nenne es "negative Kommunikation".
Es kann die Situation sich ergeben, dass man einem "Verkäufer" gegenübersteht, der eine Harmonie herstellen möchte, die man selbst nicht sieht oder nicht sehen möchte oder schlicht nicht haben möchte.(Typische Situation z.B. bei Vertretern an der Tür. )
Schwierig, wenn es ein guter Verkäufer ist, aber nicht unmöglich.
Wie funktioniert diese "Verkäuferabwehr"?
Für diese, zugegebenermaßen eher seltene, Gelegenheit möchte ich hier einige kurze Tipps (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) geben.
Motto: "Wie kann ich erfolgreich einen Dialog verhindern?"
Verwende in den eigenen Sätzen möglichst oft Worte, die eine(n) fortwährend (oder fortwährend ausbleibende(n)) Zeitraum oder Häufigkeit beschreiben, wie z.B.: "immer", "ständig", "permanent", "ewig", "andauernd", "ständig", "fortlaufend", "(noch) nie", "niemals", oder ähnliches.
Ergänze dazu quantitative Beschreibungen, am besten gen Null oder weniger tendierend oder zum Gegenteil, in jedem Fall möglichst unkonkret, wie diese Beispiele: "absolut", "unendlich", "gar nicht", "auch nur annähernd", "nicht im geringsten".
Weiterhin signalisiere Entschlossenheit. Verschiedene Redewendungen bieten sich an, z.B.: "auf keinen Fall", "davor bewahre mich ...", "bevor ich das tue...".
Beziehe Deinen Gesprächspartner durch direkte Ansprache mit ein. Eine gute Gelegenheit, zu zeigen, was man vom Gegenüber hält, ohne die Gelegenheit für Gegenwehr.
Z.B.:"Du glaubst doch nicht wirklich, dass...", "Wenn Du denkst, dass..., dann...", "was denkst Du eigentlich...?".
Steigerung ist möglich, z.B. "Wie kann man denn so ... sein und..." oder "bist Du wirklich so...".
Hierbei kann aber schnell die Grenze zur persönlichen Herabsetzung des Gesprächspartners zu weit überschritten werden, deswegen dieses Stilmittel immer mit großer Achtsamkeit einsetzen.
Das dürfte in der Gesamtheit einen Wirkung ergeben, die auch dem erfahrensten "Verkäufer" zumindest für eine bestimmte Zeit die Sprache verschlägt.
Um nun auch nachhaltig Ruhe vor diesem Menschen zu haben, kann man auf Abschlußsätze wie diese zurückgreifen: "Ruf bloß nicht an!", "Wage es nicht...." usw.
Nutze dieses (bisher ;)) geheime Wissen mit Bedacht, vielleicht hat der Verkäufer etwas, wonach Du Dich schon lange sehnst, ohne es zu wissen....
Und wenn Du den "Verkäufer" nicht kennst, sage "Sie", statt "Du"! ;)
Das ist nicht immer ganz so einfach.
Es gibt Abstufungen im Schwierigkeitsgrad. Am Einfachsten ist es bei den Waren, die die Kunden wirklich zum Leben brauchen (und sie das wissen oder zumindest ahnen), wenn man diese zu einem guten Preis anbieten kann.
Aber was braucht man schon wirklich zum Leben?
Und so gut der Preis auch ist, je höher, desto anspruchsvoller wird die Vermittlung des vielleicht gegebenen guten oder sehr guten Preis-/Leistungsverhältnisses.
Gute Verkäufer sind gute Kommunikateure. Sie erkennen den Wunsch oder die Wünsche des Kunden und bringen mit ihren Produkten, richtig erklärt, dem Kunden die Befriedigung seiner Wünsche, oder diesen derjenigen etwas näher.
Das nenne ich einmal "positive Kommunikation", denn am Ende eines Dialoges geht es beiden besser als zuvor. Der Kunde freut sich über Ware oder Dienstleistung, die seinen innigsten Wünschen entspricht und der Verkäufer freut sich über die redlich verdiente Provision.
Um zum Erfolg für Kunden und Verkäufer zu kommen, ist es für den Verkäufer wichtig, den Kunden richtig zu verstehen, und dem das auch richtig zu signalisieren.
Dazu gibt es einige sehr gute Techniken, die ich hier nicht erläutern möchte, denn Bücher dazu füllen bereits Bibliotheken (auch meine ;))
Interessant ist nun, dass diese Art der Kommunikation sich auch recht erfolgreich auf z.B. das private Leben übertragen lässt. Wer Kunden gut zuhören und diese verstehen kann, sollte das auch im Kreise von Familie und Freunden umsetzen können.
Darüber möchte ich aber gerade nicht im positiven Sinne schreiben, sondern im negativen.
Ich nenne es "negative Kommunikation".
Es kann die Situation sich ergeben, dass man einem "Verkäufer" gegenübersteht, der eine Harmonie herstellen möchte, die man selbst nicht sieht oder nicht sehen möchte oder schlicht nicht haben möchte.(Typische Situation z.B. bei Vertretern an der Tür. )
Schwierig, wenn es ein guter Verkäufer ist, aber nicht unmöglich.
Wie funktioniert diese "Verkäuferabwehr"?
Für diese, zugegebenermaßen eher seltene, Gelegenheit möchte ich hier einige kurze Tipps (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) geben.
Motto: "Wie kann ich erfolgreich einen Dialog verhindern?"
Verwende in den eigenen Sätzen möglichst oft Worte, die eine(n) fortwährend (oder fortwährend ausbleibende(n)) Zeitraum oder Häufigkeit beschreiben, wie z.B.: "immer", "ständig", "permanent", "ewig", "andauernd", "ständig", "fortlaufend", "(noch) nie", "niemals", oder ähnliches.
Ergänze dazu quantitative Beschreibungen, am besten gen Null oder weniger tendierend oder zum Gegenteil, in jedem Fall möglichst unkonkret, wie diese Beispiele: "absolut", "unendlich", "gar nicht", "auch nur annähernd", "nicht im geringsten".
Weiterhin signalisiere Entschlossenheit. Verschiedene Redewendungen bieten sich an, z.B.: "auf keinen Fall", "davor bewahre mich ...", "bevor ich das tue...".
Beziehe Deinen Gesprächspartner durch direkte Ansprache mit ein. Eine gute Gelegenheit, zu zeigen, was man vom Gegenüber hält, ohne die Gelegenheit für Gegenwehr.
Z.B.:"Du glaubst doch nicht wirklich, dass...", "Wenn Du denkst, dass..., dann...", "was denkst Du eigentlich...?".
Steigerung ist möglich, z.B. "Wie kann man denn so ... sein und..." oder "bist Du wirklich so...".
Hierbei kann aber schnell die Grenze zur persönlichen Herabsetzung des Gesprächspartners zu weit überschritten werden, deswegen dieses Stilmittel immer mit großer Achtsamkeit einsetzen.
Das dürfte in der Gesamtheit einen Wirkung ergeben, die auch dem erfahrensten "Verkäufer" zumindest für eine bestimmte Zeit die Sprache verschlägt.
Um nun auch nachhaltig Ruhe vor diesem Menschen zu haben, kann man auf Abschlußsätze wie diese zurückgreifen: "Ruf bloß nicht an!", "Wage es nicht...." usw.
Nutze dieses (bisher ;)) geheime Wissen mit Bedacht, vielleicht hat der Verkäufer etwas, wonach Du Dich schon lange sehnst, ohne es zu wissen....
Und wenn Du den "Verkäufer" nicht kennst, sage "Sie", statt "Du"! ;)