Träumen Sie noch immer vom grossen Durchbruch? Fragen Sie sich wann der Erfolg auch bei Ihnen eintreffen wird? Womöglich sehen Sie Ihrem Umfeld gerade dabei zu, wie jeder nach den Sternen greift. Es scheint so einfach von der Hand zu gehen – von aussen macht es den Eindruck eines Kinderspiels. Nur Ihr Fortschritt gleicht einem elendig feststeckenden Ladebalken, sodass sich negative Gefühle wie Neid und Frust bereits in Ihr Unterbewusstsein geschlichen haben. Gedanken wie „Vielleicht habe ich einfach kein Glück“ manifestieren sich, rauben Ihnen die letzte Hoffnung in einer Nacht und Nebel Aktion. Die Zügel gleiten Ihnen aus den Händen und schon befinden Sie sich in einem Teufelskreis, der Sie einer Strömung zugleich mitreisst – weit ab von der Richtung, in die Sie eigentlich schwimmen wollten. Ein Kampf, den Sie so nicht gewinnen können, da Sie mit dieser Annahme falsch liegen. Erfolg ist kein Glück, Erfolg ist beeinflussbar durch Sie selbst. Beginnen Sie jetzt damit in Erfahrung zu bringen, auf welche wichtigen Dinge Sie achten sollten!
«Achte auf deine Gedanken. Sie sind der Anfang deiner Taten.»
Buddha
Die richtige Einstellung
Dieses Beispiel wird Ihnen vielleicht etwas besser veranschaulichen, was Sie all die Jahre möglicherweise genauso am Erfolg gehindert hat, wie mich. Zwar waren meine Träume und Visionen genauso riesig wie mein Wille, typisch für einen Menschen von ambitionierter Natur. Trotzdem geraten auch diese Menschen ganz schön ins Schnaufen im Wettrennen um den grossen Erfolg. Etwas scheint Sie davon abhalten zu wollen, die Ziellinie zu überqueren, die Sie verschwommen oder auch ganz deutlich vor sich sehen. Dieses Etwas nennt sich die Angst. Die Angst vor Fehlschlägen – vielleicht ist es nur ein Kieselstein zur falschen Zeit am falschen Ort, der Sie zu Fall bringen könnte. Die Angst niemals das Ziel zu erreichen, egal wie sehr Sie sich bemühen. Die Angst den eigenen Erwartungen nicht gerecht werden zu können, hält Sie auf der Strecke am Kragen zurück und hindert Sie an Ihrem persönlichen Sieg.
Natürlich müssen Ihre Bedenken nicht zwingend mit einer Angst zu tun haben. Es gibt genug andere verschiedene Gründe für Ihre Hoffnungslosigkeit, doch was ich damit sagen will, ist: Halten Sie sich lieber das vor Augen, was Sie erreichen möchten, fürchten Sie keine Fehlschläge und lassen Sie Ihre Gedanken nicht um das Unzureichende kreisen.
Werden Sie sich also Ihrer Gedanken bewusst, versuchen Sie mit etwas Übung und wahlweise auch der Hilfe von Meditation, sich eine positive Einstellung anzueignen, statt sich alles schlecht zu reden, bevor der richtige Weg eingeschlagen werden kann. Und lassen Sie nicht zu, dass ihre Vergangenheit, Ihre Zukunft durch Negativität beeinflusst. Glauben Sie an sich selbst!
Vertrauen Sie auf Ihre Talente
Damit sind auch Ihre Talente und Fähigkeiten gemeint, halten Sie an ihnen fest. Vertrauen Sie auf Ihr Können. Jeder Mensch besitzt Talente, selbst wenn sich manch einer weniger darüber im Klaren ist. Vielleicht hat man Ihnen stets was anderes gesagt. Vielleicht hat man Sie und Ihre Taten ständig schlecht geredet. Doch Ihnen muss die Möglichkeit gegeben sein, diese zu entfalten, um zu entdecken wo Ihre persönlichen Stärken liegen. Gute Mentoren können Ihnen dabei auf die Sprünge helfen, Ihre Talente zu entdecken und zu trainieren. Ausserdem kommen Sie schneller voran, mit Verbündeten an Ihrer Seite, die Sie bei Ihrer Entwicklung unterstützen. Hier finden Sie einige Fragen, die Ihnen ein Mentor stellen würde.
Bevor Sie Schritt 1 noch nicht beherrschen, sind aber selbst diese kaum von wirklichem Nutzen. Denn wer nicht an sich glaubt, wird seltener überdurchschnittliche Leistung erbringen. Allerdings ist Erfolg nicht nur eine Frage der Einstellung. Sondern auch der sozialen und wirtschaftlichen Hürden, die man überwinden muss.
„Das Leben beginnt am Ende deiner Komfortzone.“
Neale Donald Walsch
Komfortzone war gestern, neue Abenteuer erwarten Sie
Ein weiterer Schritt und bei weitem auch der unangenehmste den Sie tun müssen, ist Ihre Komfortzone zu verlassen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, er passt sich schnell an immerwährende Abläufe und regelmässige Muster an und fühlt sich deutlich schutzloser, wenn er sich in einer Situation wiederfindet, die ihm nicht bekannt ist. Routine ist unser bester Freund, stimmts? Oder ist Routine etwa doch unser grösster Feind?
Doch wenn Sie sich immer nur im Kreise drehen und sich nicht trauen auch einmal ins kalte Wasser zu springen, werden Sie sich nicht weiter entwickeln können. Dort wo die Komfortzone aufhört, beginnt die Angstzone, ein Berührungspunkt den jeder lieber meiden würde. Sie werden viel mit Unsicherheit zu tun haben, lehnen die Herausforderung ab, suchen deshalb nach Ausreden, aber sobald Sie auch dies überwunden haben, wartet die Lernzone auf Sie, gefolgt von der Wachstumszone. Ab diesem Punkt gewinnen Sie an Erfahrung sowie Selbstbewusstsein und erlernen neue Fähigkeiten. Zufriedenheit und Sinnfindung in Ihrem Handeln ist davon nicht weit entfernt.
Kleine Ziele, trotz grosser Visionen
Möglicherweise sehen Sie gerade einen riesigen Berg vor sich stehen, wenn Sie daran denken, was alles vor Ihnen liegt. Das grosse Ziel scheint noch immer unerreichbar zu sein. Deshalb konzentrieren Sie sich lieber auf die kleinen Schritte, die sie dem Berggipfel näherbringen. Nebst dem Aspekt, dass Ihre Motivation gefördert wird, gibt Ihnen dies ein Gefühl des Fortschritts und lässt die Ohnmacht schwinden. Setzen Sie sich realistische Meilensteine auf Ihrem Weg.