Dies erfuhren wir dieser Tage aus sehr berufenem Mund. Der lettische Fahrradhersteller Erenpreiss wird auf der Berliner Fahrradschau vom 18.03.2016 bis 20.03.2016 seine Fahrräder ausstellen. Wir hatten kürzlich Gelegenheit auf dem Caffé Lette der lettischen Botschaft in Berlin ein Erenpreiss Modell zu besichtigen und sind nun ganz gespannt, noch mehr über dieses interessante Unternehmen aus Lettland in BERLIN zu erfahren.
Erenpreiss hat eine fast 100 jährige Geschichte. Im Jahre 1922 eröffnete Gustavs Ērenpreiss in RIGA eine Fahrradwerkstatt. Daraus entwickelte sich ab 1927 die Gustava Ērenpreisa velosipēdu Fabrik, die Gustav Erenpreiss Fahrradfabrik.
Im Zuge der Annektion Lettlands durch die UdSSR wurde die Gustava Ērenpreisa velosipēdu Fabrik im Jahre 1941 durch die UdSSR liquidiert. Ab Anfang der 1950er Jahre wurde die Produktion von Fahhrrädern am Standort der dann ehemaligen Gustava Ērenpreisa velosipēdu Fabrik in Form eines staatlichen Betriebes fort geführt. In den Wirren Anfang der 1990er Jahre kam dann die Fahrradproduktion in RIGA zum erliegen.
Der Nachkomme der Familie Ērenpreiss Toms Ērenpreiss begann dann alte Erenpreiss Fahhräder zu restaurieren. Basierend auf rund 100 erfolgreichen Restaurierungen nahm die Ērenpreiss Fahhradfabrik im Jahre 2006 die Produktion wieder auf.
Erenpreiss Fahhräder überzeugen durch ihre funktionale Schlichtheit, die der uralten Regel: Form folgt der Funktion und nicht umgekehrt folgt. Die zu nahe 100% aus Metall hergestellten Fahhräder aus Lettland sind sehr robust und eignen sich vor allem für den rauen Alltagseinsatz in der Stadt.
Erenpreiss hat eine fast 100 jährige Geschichte. Im Jahre 1922 eröffnete Gustavs Ērenpreiss in RIGA eine Fahrradwerkstatt. Daraus entwickelte sich ab 1927 die Gustava Ērenpreisa velosipēdu Fabrik, die Gustav Erenpreiss Fahrradfabrik.
Im Zuge der Annektion Lettlands durch die UdSSR wurde die Gustava Ērenpreisa velosipēdu Fabrik im Jahre 1941 durch die UdSSR liquidiert. Ab Anfang der 1950er Jahre wurde die Produktion von Fahhrrädern am Standort der dann ehemaligen Gustava Ērenpreisa velosipēdu Fabrik in Form eines staatlichen Betriebes fort geführt. In den Wirren Anfang der 1990er Jahre kam dann die Fahrradproduktion in RIGA zum erliegen.
Der Nachkomme der Familie Ērenpreiss Toms Ērenpreiss begann dann alte Erenpreiss Fahhräder zu restaurieren. Basierend auf rund 100 erfolgreichen Restaurierungen nahm die Ērenpreiss Fahhradfabrik im Jahre 2006 die Produktion wieder auf.
Erenpreiss Fahhräder überzeugen durch ihre funktionale Schlichtheit, die der uralten Regel: Form folgt der Funktion und nicht umgekehrt folgt. Die zu nahe 100% aus Metall hergestellten Fahhräder aus Lettland sind sehr robust und eignen sich vor allem für den rauen Alltagseinsatz in der Stadt.
