Erdnussbutter – Haferflocken – Cookies (ohne Backen)

Cookies ganz ohne Backen? Wie das gehen soll, zeige ich euch heute mit einem wunderbaren, schnellen Rezept! Mitgebracht habe ich euch gleich zwei meiner liebsten Aromen in der Küche: Erdnussbutter und Haferflocken.

Erdnussbutter – Haferflocken – Cookies (ohne Backen)

Darüber hinaus braucht ihr nur wenige zusätzliche Zutaten, einen Topf und schon kann es losgehen. Die Masse wird kurz gekocht, die Kekse laufen also nicht unter raw, der Backofen kann aber aus bleiben. Wie weich die Kekse werden, habt ihr übrigens über das Kochen der Masse in der Hand. Je länger ihr kocht, desto fester werden die Kekse am Ende. Da ich meine Cookies lieber saftig mag, habe ich nur kurz gekocht.

Erdnussbutter – Haferflocken – Cookies (ohne Backen)

Super gefällt mir an diesem Rezept auch, dass es unheimlich leicht an verschiedene Essbedürfnisse oder Geschmäcker angepasst werden kann. Beispielsweise habe ich keine Kuhmilch, sondern Reismilch verwendet. Auch die Butter kann leicht durch Margarine ausgetauscht werden. Auch wenn ich es nicht selbst ausprobiret habe, bin ich sehr sicher, dass auch die Erdnussbutter sich leicht durch jedes beliebige Nussmus (gern selbstgemacht nach meinem Rezept) ersetzen lässt.

Zutaten (für etwa 24 Cookies):
55 g Butter
60 ml Milch (vgl. Hinweis oben)
3 EL Erdnussbutter (vgl. Hinweis oben)
150 g Zucker
300 g Haferflocken
Eine Unterlage: Beispielsweise ein Tablet oder Backblech, ausgelegt mit Backpapier oder Frischhaltefolie
Zubereitung:

  • Alle Zutaten, außer die Haferflocken, in einen Topf geben – er sollte mindestens 3 Liter Volumen haben, damit am Ende alle Zutaten gut reinpassen und ihr noch problemlos rühren könnt. Die Zutaten zum Kochen bringen und eine Minute (oder 2, vgl. den Hinweis im Text oben) lang kochen lassen.
  • Dann die Haferflocken dazu geben und gut verrühren. Noch einmal eine Minute auf der heißen Platte lassen, dann runter ziehen und noch einmal gut verrühren, sodass jede Haferflocke auch wirklich etwas Flüssigkeit abbekommen hat.
  • Nun mit einem Esslöffel oder noch besser einem Eisportionierer Portionen vom Teig abnehmen, gut zusammenpressen und die vorbereitete Unterlage legen. Wenn der ganze Teig aufgebraucht ist, könnt ihr mit einer Gabel jede Kugel einmal eindrücken. Das sieht hübsch aus und hält die Masse noch einmal dichter zusammen.
  • Mindestens eine Stunde abkühlen und ziehen lassen und dann genießen!

Guten Appetit!

Die Rezeptidee stammt aus dem Buch „5 Zutaten / 10 Minuten“ von Sue Quinn. Ich werde es euch demnächst noch einmal genauer vorstellen.


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