Während einer recht heißen Woche, sollte der Ofen meist aus oder nur ganz kurz bedient werden. Deswegen gibt es heute ganz kurz und knapp ein leckeres Erdbeer Quickbread mit der ersten Ernte aus Omas Garten. Ich weiß nicht woran es liegt, dass diese Beerchen immer ganz besonders lecker schmecken, aber sie sind immer zu schnell weggefuttert. Zumindest konnte ich ein paar davon hierfür retten.
Anfang letzter Woche hat uns der Sommer so richtig hart erwischt. Mit knapp über 31°C war es dann doch ganz schön heiß und da muss ich schon ehrlich sagen, dass ich die Küche so gut wie es nur geht, meide. Klingt komisch, ist aber so. Wenn erst einmal die heißen Temperaturen Standard sind, dann habe ich mich daran gewöhnt und es macht mir dann nicht mehr allzu viel aus. Daher habe ich mich so früh es ging ans Werk gemacht, um dieses Quickbread in den Ofen zubekommen. Und was soll ich euch sagen: Das Erdbeer waschen und kleinschneiden hat fast länger gedauert, als den kompletten Teig zu verrühren.
Ja, nicht um sonst verdient es den Namen „Quickbread“. Eben diese kann man auch in meinem Buch* finden. Sie sind ab und an eine willkommene Alternative zum Germteig, wem das zu lange dauert. Obwohl ja meistens ich derjenige bin, der etwas Gebackenes mitnehme in die Firma, kommt doch auch ab und an ein Arbeitskollege daher, wenn seine Frau wieder einmal aus meinem Buch nachgebacken hat. Der Dauerrenner scheint wohl das Verry Berry Quickbread zu sein. Da sollte ich seiner Frau schnell mal dieses Rezept rüberschieben – das wird sie auch bestimmt mögen.
* amazon Partnerlink
Der Beitrag Erdbeer Quickbread und die erste Hitze erschien zuerst auf Law of Baking.