Erbsensuppe

Von Ihana @ihanablog

Ich habe sie gesehen und wusste sofort: die muss ich unbedingt machen. Sie sieht so himmlisch lecker aus, dass man sie am liebsten gleich auslöffeln möchte. Die tolle Erbsensuppe aus dem neuen “Mutti-Magazin” ist einfach der Knaller.

Zudem ist sie auch noch vegan und glutenfrei- ich habe einfach die Beilage weggelassen und ich kann euch sagen- sie schmeckt, wie sie aussieht

Sie ist richtig schön dickflüssig, mit teilweise noch ganzen Erbsen drin und mit Lauchzwiebeln, Sellerie und Co. die perfekte Herbstsuppe <3

Wer es lieber flüssiger mag, kann einfach etwas mehr Gemüsebrühe dazugeben und die Suppe länger pürieren.

Die kleinen grünen Kügelchen gehören übrigens zu den ältesten Nutzpflanzen der Welt und stammen ursprünglich aus Asien.

Gerade auch für die vegane Ernährung sind sie optimal geeignet, da sie viel Eiweiß enthalten. Ihre Ballaststoffe sorgen dafür, dass man lange satt bleibt, womit sie auch noch etwas für die schlanke Linie tun. Zudem enthalten sie eine Menge an Mineralstoffen und Vitaminen.

Das müssten nun eigentlich genügend Argumente sein, oder?

Ihr braucht:

  • 1 Zwiebel
  • 200 g Sellerie
  • ein Bund Frühlingszwiebeln
  • etwas Öl
  • ca. 1 l Gemüsebrühe
  • 800 g TK-Erbsen
  • Salz
  • Pfeffer

So geht´s:

Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Sellerie abwaschen, schälen und ebenfalls würfeln. Die Frühlingszwiebeln putzen und in kleine Ringe schneiden.

Das Öl in einen Topf geben, erhitzen und die Zwiebel glasig andünsten. Dann den Sellerie und die Frühlingszwiebeln dazugeben und einige Minuten mit andünsten. Danach mit der Gemüsebrühe ablöschen, aufkochen und ca. 10 Minuten köcheln lassen.

Danach können die gefrorenen Erbsen dazugegeben werden. Das Ganze nun noch einmal aufkochen und weitere 3 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nun die Suppe vom Herd nehmen und kurz mit dem Zauberstab pürieren- wenn ihr die Suppe auch etwas dickflüssiger mögt, nur kurz pürieren, damit einige Erbsen noch ganz bleiben.

Jetzt die Suppe eventuell noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken und direkt servieren.

Ein kleiner Tipp: einige Cashew-Kerne mit in die Suppe geben. Passt hervorragend

Ihr werdet begeistert sein <3

Wenn ihr die Suppe auch probiert, würde es mich sehr interessieren, wie ihr sie fandet Viel Spaß bei Nachkochen!

Wenn ihr keinen meiner Beiträge mehr verpassen wollt, könnt ihr einfach mit eurer Email meinen Blog abonnieren.

Natürlich freue ich mich auch immer über einen Daumen hoch bei Facebook :-)

Danke für die Inspiration: “Mutti kocht am besten”