Dunkelheit bricht an...
Schwerter klirren...
Das Böse regiert...
Inhalt:Eragon und Saphira haben sich in ihrer ersten Schlacht gegen die Machenschaften von Galbatorix gut geschlagen. Gemeinsam haben sie sogar mit List und Ablenkung den Schatten Durza getötet. Doch Eragon wurde von Durza schwer verwundet. Ein lange Narbe erstreck sich über seinen Rücken und trotz aller magischen Bemühungen, wird er immer wieder von unerklärlichen und ziemlich heftigen Schmerzen überfallen. Doch Eragon lässt sich davon nicht unterkriegen und macht sich gemeinsam mir der Elfe Arya und dem Zwerg Orik auf in die Elfenstadt Ellesméra, wo er seine Ausbildung zu Drachenreiter vollenden soll. Doch nicht nur die Schmerzen machen Eragon zu schaffen, sondern auch seine unerwiderte Liebe zu Arya und außerdem ist da ja auch noch die Prophezeihung von Angela, die vorraussagt, dass ein Familienmitglied sich gegen Eragon wenden wird...
Meine Meinung:
Ich hätte es nicht gedacht, aber dieses Buch übertrifft seinen Vorgänger noch!Der Schreibstil von Christopher Paolini ist in diesem Buch ebenso flüssig wie in seinem Erstlingswerk, doch in diesem Buch sind ihm die Beschreibungen von Gefühlen, Situationen und Kulissen noch besser gelungen. So detailgetreu und wortgewand schildert der Autor jedes Stückchen seines Buches, dass ich beim Lesen völlig, dass Gefühl von Distanz verloren habe. Es kam mir vor als wäre ich ein Teil der Welt von Eragon und Saphira. Eine Welt die einerseits so wunderschön und prachtvoll strahlt und auf der anderen Seite doch unglaublich grausam und mitleidslos ist. Doch je mehr ich gelesen habe, desto schwerer fiel es mir mich dem Zauber dieser Welt zu entziehen.
Im Gegensatz zum Vorgänger erzählt dieses Buch nicht nur die Geschehnisse, die sich unmittelbar um Eragon und Saphira abspielen, sondern auch die von Roran und ganz Carvahall. Während die Kapitel rund um Eragon eher ruhiger sind und zum größten Teil von Gefühlen und Eragons Ausbildung zu Drachenreiter handeln, sind es die Kapitel um Roran, die Spannung und Action in das Buch bringen. Roran wird nämlich von den Ra'zac gesucht und angegriffen, damit diese mehr über Eragons Aufenthaltsort in Erfahrung bringen können. Roran ist sich jeoch über Eragons Aufenthalt als Drachenreiter im Unklaren. So kommt es zu Kämpfen zwischen den Dorbewohnern und den Ra'zac, zu Katrinas Entführung und letztendlich zu einer Flucht der Dofbewohner nach Surda.
Der Kontrast zwischen den ruhigeren und den spannenderen Kapiteln gefiehl mir sehr gut. Dadurch, dass sich die Kapitel um Eragon und Roran immer abwechselten, erfuhr ich ein Wechselbad der Gefühle. Auf der einen Seite hatte ich Mitleid mit Eragon, lachte über Saphiras Unbeholfenheit und spürte Eragons Liebe zu Arya, auf der anderen Seite hoffte ich für Roran im Kampf gegen die Ra'zac, war wütend und traurig über jeden Tod.
♥♥♥♥♥
Schwerter klirren...
Das Böse regiert...
Inhalt:Eragon und Saphira haben sich in ihrer ersten Schlacht gegen die Machenschaften von Galbatorix gut geschlagen. Gemeinsam haben sie sogar mit List und Ablenkung den Schatten Durza getötet. Doch Eragon wurde von Durza schwer verwundet. Ein lange Narbe erstreck sich über seinen Rücken und trotz aller magischen Bemühungen, wird er immer wieder von unerklärlichen und ziemlich heftigen Schmerzen überfallen. Doch Eragon lässt sich davon nicht unterkriegen und macht sich gemeinsam mir der Elfe Arya und dem Zwerg Orik auf in die Elfenstadt Ellesméra, wo er seine Ausbildung zu Drachenreiter vollenden soll. Doch nicht nur die Schmerzen machen Eragon zu schaffen, sondern auch seine unerwiderte Liebe zu Arya und außerdem ist da ja auch noch die Prophezeihung von Angela, die vorraussagt, dass ein Familienmitglied sich gegen Eragon wenden wird...
Meine Meinung:
Ich hätte es nicht gedacht, aber dieses Buch übertrifft seinen Vorgänger noch!Der Schreibstil von Christopher Paolini ist in diesem Buch ebenso flüssig wie in seinem Erstlingswerk, doch in diesem Buch sind ihm die Beschreibungen von Gefühlen, Situationen und Kulissen noch besser gelungen. So detailgetreu und wortgewand schildert der Autor jedes Stückchen seines Buches, dass ich beim Lesen völlig, dass Gefühl von Distanz verloren habe. Es kam mir vor als wäre ich ein Teil der Welt von Eragon und Saphira. Eine Welt die einerseits so wunderschön und prachtvoll strahlt und auf der anderen Seite doch unglaublich grausam und mitleidslos ist. Doch je mehr ich gelesen habe, desto schwerer fiel es mir mich dem Zauber dieser Welt zu entziehen.
Im Gegensatz zum Vorgänger erzählt dieses Buch nicht nur die Geschehnisse, die sich unmittelbar um Eragon und Saphira abspielen, sondern auch die von Roran und ganz Carvahall. Während die Kapitel rund um Eragon eher ruhiger sind und zum größten Teil von Gefühlen und Eragons Ausbildung zu Drachenreiter handeln, sind es die Kapitel um Roran, die Spannung und Action in das Buch bringen. Roran wird nämlich von den Ra'zac gesucht und angegriffen, damit diese mehr über Eragons Aufenthaltsort in Erfahrung bringen können. Roran ist sich jeoch über Eragons Aufenthalt als Drachenreiter im Unklaren. So kommt es zu Kämpfen zwischen den Dorbewohnern und den Ra'zac, zu Katrinas Entführung und letztendlich zu einer Flucht der Dofbewohner nach Surda.
Der Kontrast zwischen den ruhigeren und den spannenderen Kapiteln gefiehl mir sehr gut. Dadurch, dass sich die Kapitel um Eragon und Roran immer abwechselten, erfuhr ich ein Wechselbad der Gefühle. Auf der einen Seite hatte ich Mitleid mit Eragon, lachte über Saphiras Unbeholfenheit und spürte Eragons Liebe zu Arya, auf der anderen Seite hoffte ich für Roran im Kampf gegen die Ra'zac, war wütend und traurig über jeden Tod.
Das Ende gefiel mir auch sehr gut. Obwohl einige Teile des Endes vorhersehbar waren, gab es auch andere, die mich doch überrascht haben. Ich werde nun direkt mit dem dritten Teil anfangen!!!!
Fazit:Wunderbares Buch! Man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen.5/5 Herzen♥♥♥♥♥