Er roch eine Hündin -

- und weg war er.

Früh am Morgen, so gegen 4:30 Uhr.

Das Herrchen der Hündin ignorierte Gott und die Welt, insbesondere Asterix und zog Leine. Ich, der den Dreien hinterher eilte, bemerkte von weitem nicht, wie sie um die Ecke bogen. Sah nur, dass am Ende der Häuserzeile in einem der Aufgänge Licht brannte. Und dass die Tür dazu offen stand.

Sollte dieser komische Mensch etwa mit unserem Hunden in den Aufgang gegangen sein?

Jedenfalls ich rein, ins Treppenhaus, stellte mich unten hin und pfiff.

Da kam ein Mann aus dem Fahrradkeller, ohne Ahnung, was los sein könnte, hielt mich wahrscheinlich für einen Verrückten und sprach mich an.

“Wollen sie nicht lieber bei sich zu Hause Pfeifen?! Hier, bei uns, schlafen die meisten Leute noch”

<peinlich>

Asterix selbst, war inzwischen mit der Hündin fertig. Suchte mich. Als ich aus dem fremden Hausflur kam, stand er davor und guckte er mich an. Mit einem Blick, der fragen wollte: “Hey, was machst du denn da?”

Mir selbst fiel dazu nichts sinnvolles ein.

So tat ich dem Hund gegenüber so, als ob alles normal ist.

“Asti komm, wir können gehen!”

</peinlich>


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