Alle Angriffe, alle Vorwürfe, alle Abrisse und Eingriffe von eingefleischten Fliesenfeinden, von der Stadtverwaltung und staatlichen Kunstverwaltern haben dem halleschen Fliesengroßkünstler Kachel Gott das Fliesen nicht vermiesen können. Hatte der bis heute aus der Anonymität agierende Untergrund-Artist in den vergangenen Monaten versucht, die Eurokrise, den Zusammenbruch der Zivilisation und die zunehmende Zerstörung der Lebensgrundlagen aller Menschen durch Bücher wie Thilo Sarrazins "Wir schaffen uns ab" anzuprangern, verlegt er sich in seiner aktuellen Klebephase nun wieder auf das Leichte, Spielerische, elegant an den Erwartungen der breiten Bewunderergemeinde Vorbeischießende.
Es sind Mario-Wochen bei Kachelmann, seit der sympathische Mario Monti nach einem Ratsschluss von Angela Merkel und Nicolas Sarkozy in Italien den schludigten Cavallieri Berlusconi beerben durfte. Mal kleinteilig, mal konsequent im klassischen Kachelstil wie auf einer brandneuen Klebung kommentiert der Mann, der seit Jahren einen einsamen Kampf für die Neuverkachelung der gesamten halleschen Innenstadt kämpft, die Zeitläufte aus seiner subjektiven Sicht. Und er scheut sich dabei auch nicht, mitten unter die Menschen zu gehen, die andere Kunstschaffende so konsequent meiden. Der neueste Kachelmann klebt so direkt an der Hauptpost - und damit unmittelbar gegenüber des auf Kosten der regionalen Kleinkunst unterhaltenen Opernhauses: Super-Mario, einst Traum aller Konsolenkinder, heute Garant für eine Rettung Europas, spielt Fußball mit etwas, das aussieht wie ein in der Sonne zerlaufender Erdball.
Der Kampf um die Kachelkunst:
Angriff auf die Kachelkunst
Direkt zu einzigen offiziellen Kachelverzeichnis von PPQ & Google
Leise flieseln im Schnee
Verehrte Winkel-Fliese
Fliesenkünstler im eigenen Land
Kanonen auf Kacheln
Antifaschisten im Fliesen-Ferrari
Eigene Funde können wie stets direkt an [email protected] geleitet werden, jeder Fund wird von uns auf Wunsch mit einem mundnachgemalten Kunstdruck der inzwischen von Kachel-Gegnern vernichteten Ur-Fliese prämiert.
Es sind Mario-Wochen bei Kachelmann, seit der sympathische Mario Monti nach einem Ratsschluss von Angela Merkel und Nicolas Sarkozy in Italien den schludigten Cavallieri Berlusconi beerben durfte. Mal kleinteilig, mal konsequent im klassischen Kachelstil wie auf einer brandneuen Klebung kommentiert der Mann, der seit Jahren einen einsamen Kampf für die Neuverkachelung der gesamten halleschen Innenstadt kämpft, die Zeitläufte aus seiner subjektiven Sicht. Und er scheut sich dabei auch nicht, mitten unter die Menschen zu gehen, die andere Kunstschaffende so konsequent meiden. Der neueste Kachelmann klebt so direkt an der Hauptpost - und damit unmittelbar gegenüber des auf Kosten der regionalen Kleinkunst unterhaltenen Opernhauses: Super-Mario, einst Traum aller Konsolenkinder, heute Garant für eine Rettung Europas, spielt Fußball mit etwas, das aussieht wie ein in der Sonne zerlaufender Erdball.
Der Kampf um die Kachelkunst:
Angriff auf die Kachelkunst
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Leise flieseln im Schnee
Verehrte Winkel-Fliese
Fliesenkünstler im eigenen Land
Kanonen auf Kacheln
Antifaschisten im Fliesen-Ferrari
Eigene Funde können wie stets direkt an [email protected] geleitet werden, jeder Fund wird von uns auf Wunsch mit einem mundnachgemalten Kunstdruck der inzwischen von Kachel-Gegnern vernichteten Ur-Fliese prämiert.