Sonntagmorgen, Ausschlafen nicht möglich – die Sonne scheint. Ich setze mich auf das Fensterbrett und schiebe den Sonnenstrahlen all die vom Winter gequälten Korperteile und -stellen hin. Wie eine Katze strecke ich mich, zufrieden mit dem warmen Pelz auf meinem Kopf. Unaufhaltsam, lang erwartet, wie immer aufregend und all meine Sinne und Sehnsüchte weckend ist er da: Der Frühling.