Er guckt unter einer Wurzel hervor

12-056

Kennst Du Philippus Aureolus Theophrastus Bombastus von Hohenheim?

Besser bekannt ist dieser Arzt unter dem Namen Paracelsus (1493-1541).

„Alles ist Gift, nichts ist Gift, nur die Dosis macht, dass etwas kein Gift ist.“

Dieses Zitat kennt fast jeder.

Paracelsius hat aber auch den Begriff Gnom geprägt. Denn er war eigentlich nicht ein Arzt im heutigen Sinne, sondern auch  Astronom, Philosoph, Alchemist und Mystiker. Er hat vier Arten von Elementarwesen klassifiziert, nämlich die Undinen (Wasser), die Salamander (Feuer), die Sylphen (Luft) und eben – die Gnome (Erde). Diese Wesen seien feinstofflich und daher kann der Gnom auch durch den Boden, durch Steine hindurchgehen.

Es fällt mir auf, dass ich viel und gerne Gnome male. Vielleicht kommen sogar die anderen Elementarwesen da einwenig zu kurz. Werde mich zukünftig mehr um sie kümmern.

Bei den Aymara Indianer habe ich auch eine Fülle solcher Wesen kennengelernt. Nein, leider nie persönlich, aber durch viele Warnungen, Ermahnungen, Anekdoten und durch deren „Auswirkung“. Auch bei uns gibt es viele Menschen, die von sich sagen, dass sie die Wesen wahrnehmen. Es gibt viele Bücher über diese Geister und unsere Sagen leben von ihnen.

Hast du schon mal ein Elementarwesen gesehen oder gespürt?
Kennst du jemanden, der Erfahrungen mit diesen gemacht hat?

Interessanter Link zu Elementarwesen

BILD
Erdgnom / 42cm x 29cm / Acryl und Glasmalfarben auf Papier / 2012, N°12-056,
Das Bild kann man erwerben. Ein Gnom für das Schlafzimmer vielleicht? Kostet CHF 200.-


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