Um ehrlich zu sein hab ich bis vor einer Woche noch nie von diesen “Traumstücken” gehört. Kennt ihr die denn? Auf Instagram hat jemand so davon geschwärmt das ich sie einfach nachbacken musste. Auf dem Blog, Karens-Backwahn, bin ich fündig geworden. Ich habe mir mehrere Rezepte angesehn und offensichtlich verwenden alle das selbe, nämlich dieses hier:
Traumstücke
500g glattes Mehl
250g Butter
130g Zucker
40g Vanillezucker
5 Dotter (100g)
200g Staubzucker
3 Päckchen Vanillezucker
– Mehl sieben und mit den restlichen Zutaten vermengen bis ein Mürbteig entsteht
– in Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten kalt stellen
– den Teig in 4-5 Stücke teilen, zu “Schlangen” rollen und diese in 1-2cm kleine Stücke schneiden (ganz ähnlich wie beim Gnocchi machen)
– im vorgeheiztem Backrohr bei 180°C für etwa 15 Minuten backen, nur solange bis die Kanten leicht bräunen
– den Staubzucker sieben, Vanillezucker zugeben und die noch heißen Traumstückchen darin wälzen
(Das geht am einfachsten wenn ihr den Staubzucker in eine große Schüssel siebt, Traumstücke dazu, paar mal vorsichtig umrühren, in ein feines Sieb umfüllen, kurz den überschüssigen Staubzucker abschütteln und ab in die Keksdose damit.)
Diese süßen kleinen Papiertüten hab ich am Dienstag bei IKEA gekauft. Ihr solltet unbedingt mal vorbeischaun! Ich war ganz erstaunt was für hübsches Verpackungsmaterial sie heuer haben. Es gibt alles was man braucht um selbstgekochte oder gebackene Leckereien zu verschenken. Etiketten, Kärtchen, Papiertüten, Schleifen, Maschen und Weckgläser in jeder Größe!