Unser letzter voller Tag hier beginnt wie ueblich. Fruehstuecken mit Handschuhen aufgrund der Kaelte. Gluecklicherweise kommt im Laufe des Tages wieder die Sonne raus und so sieht der Plan fuer heute vor in einer der vielen Buchten hier die Kajaks zum Einsatz kommen zu lassen.
Erstmal alle Ausruestung vom und aus den Autos holen, mit einem Paddel bewaffnen..
..die Boote zu Wasser lassen…
..und reinsetzen.
Na dann kann’s ja losgehen:
Und der naechste:
und dann froehlich in der Bucht und bis zum Ocean paddeln.
Bei dieser Gelegenheit sehe ich auch zum ersten Mal wofuer die ganzen Pickup Trucks hier gut sind:
Hier noch einige Aufnahmen der Bucht. So sehen eigentlich die meisten Kuestenstreifen in der hiesigen Gegend von Maine aus. Idyllische kleine Fischerdoerfer, blaue Buchten, Boote und Lobster/Krabben Kaefige.
und natuerlich Moewen und Enten.
Nach dem Kajakfahren wird zur Staerkung ein Mittagssnack eingenommen.
Ein historischer Moment fuer mich. Um genau 12:05 Uhr Ortszeit nehme ich das ungesuendeste Mittagessen meines Lebens ein. Tortilla, dick bestrichen mit Peanutbutter und Erdbeermarmelade, getoppt mit Peanuts und Smarties. Nach dem Verzehr von 3 der Solchen spuert man wie sich der Herzschlag ein wenig verlangsamt und die Schwerkraft einen staerker nach unten zieht als sonst.
Anschließend nutzen wir das schoene Wetter um auf einer der nahegelegenen Wiesen ein wenig zu entspannen..
..zu lesen..
..oder sonst eben Dinge, die man halt zur Entspannung so macht:
Danach geht’s zurueck zum Camping Platz und zu den Klippen von gestern Nacht. Nur diesmal bei anderen Lichtverhaeltnissen.
Gegen Einbruch der Dunkelheit wird dann wieder Abendessen gekocht und danach wie immer am Lagerfeuer gesessen, Witze erzaehlt und Alex fuehrt einen Kartentrick vor:
Zu guter letzt geht’s nochmals nachts raus zu den Klippen zum Stargazen. Und so endet auch unser letzter Tag hier in Acadia. Eine letzte Nacht im kalten Zelt steht uns bevor und am naechsten Morgen treten wir dann die Heimreise an.
