Epic Trip to Acadia – Day 1 – Approach

Fall Break!!!!

Die Haelfte des ersten Semesters hier waere geschafft und als Belohnung haben wir Montag und Dienstag Ferien :) . Da man schliesslich was sehen will von der Welt wird diese Zeit selbstverständlich ausgenutzt. Deshalb geht’s uebers verlaengerte Wochenende auf einen 4 Tage-Ausflug nach Acadia, einem National Park an der Kueste von Maine.

Epic Trip to Acadia – Day 1 – Approach

Das Set-Up ist wie folgt: 10 Studenten, 2 Autos, 4 Zelte, 5 Kajaks, jede Menge Essen und Gepaeck und gute Laune. Uns steht eine 7 stuendige Autofahrt bevor, in einem dermassen ueberladenen Auto, dass man sich kaum bewegen kann. Doch das truebt die Stimmung wenig, im Gegenteil, dadurch steigt eher die Abenteuerlust.

Epic Trip to Acadia – Day 1 – ApproachTreffpunkt: Freitags 3:00 pm. Das Gepaeck wird naja sagen wir mal reingequetscht, verstaut waere wohl untertrieben, und die Boote fixiert. Eine Konstruktion, mit der man in Deutschland sicherlich schon nach 50 km angehalten worden waere. Ganz zu schweigen von der versperrten Sicht aus der Heckscheibe und den ca. 300 kg zu viel Ladegewicht.

Epic Trip to Acadia – Day 1 – Approach Und dann heisst es: Abfahrt, Richtung Norden!!

Epic Trip to Acadia – Day 1 – ApproachWie die Sardinen in der Dose. Besonders legendaer, das Paddel von Hinten nach Vorne, nur moeglich wegen den Automatik Autos hier. Schalthebel war komplett zugestellt.

Epic Trip to Acadia – Day 1 – ApproachKurz nochmal volltanken, dann ab auf den Highway.

Epic Trip to Acadia – Day 1 – ApproachVorbei an Autos, Trucks und typisch amerikanischen Landschaften. Doch schon bald bricht die Dunkelheit ein und es kommt der Regen:

Epic Trip to Acadia – Day 1 – ApproachDeshalb keine weiteren Bilder vom Rest der Fahrt. Wir erreichen den Campingplatz in Acadia kurz nach Mitternacht. Im Regen und voelliger Dunkelheit, bewaffnet mit Heringen und Headlights werden die Zelte aufgebaut:

Epic Trip to Acadia – Day 1 – ApproachSchliesslich fallen wir muede ins Bett. Bzw. in die Schlafsaecke. An dieser Stelle muss ich wohl erwaehnen, dass es Mitte Oktober ist und wir uns im hohen Norden befinden. Dass heisst, die Temperaturen bewegen sich Nachts im Wald um den Gefrierpunkt. Man kann immer nur 5-6 Stunden schlafen und wacht dauernd auf wegen der Kaelte. Der aufs Zelt trommelnde Regen und der heulende Nordwind machen die Nachtruhe auch nicht grade angenehmer. Doch schliesslich siegt die Muedigkeit und mit Gedanken voller Vorfreude auf die naechsten Tage vergeht die erste Nacht.



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