Entspannung und Ruhe gehören für mich zu den wichtigsten und ersten Dingen die ein Hund lernen muss. Zur Ruhe kommen, Ruhe halten. Abwarten. Schlafen, Dösen.
Den Dingen ihren Lauf lassen. Nicht auf jeden Reiz losspringen, nicht immer auf alles reagieren müssen.
Wer das kann, der kann auch Angst, Aggression, Jagdprobleme usw eher handeln!
Wer das kann der lebt gesünder, hat eine bessere Haut, bessere Verdauung, weniger stressbezogene Gesundheitsprobleme.
Alle Hunde die mehr als einen Tag bei mir in Betreuung sind, lernen, dass ein bestimmter Duft ankündigt dass jetzt Entspannungspause ist.
Diese einfache Hilfestellung kann man zu einer Entspannung auf Signal ausbauen, und z.B. über Easy Dogs ein Set von Halstüchern und Duftsprays kaufen. Diese "konditionierte Entspannung" verwende ich gerne und oft zu therapeutischen Zwecken.
Aber auch Hunden "ohne Probleme" tut es einerseits gut, sich zu entspannen, und andererseits zu wissen was als nächstes kommt, Rituale zu kennen. Wenn ich die Halstücher und Düfte verteile (Nomi: Lavendel, Habca: Zitrone, Hunter: Kamille, Gäste meist erstmal Lavendel oder je nach Problemlage therapeutisch passende Düfte) wissen die Hunde, dass es nicht lohnt jetzt zu nerven, Spielzeug zu suchen, herumzulaufen.
Jetzt passiert nämlich erstmal: Nichts. Also ab in die Betten zum Mittagsschlaf.
Den Dingen ihren Lauf lassen. Nicht auf jeden Reiz losspringen, nicht immer auf alles reagieren müssen.
Wer das kann, der kann auch Angst, Aggression, Jagdprobleme usw eher handeln!
Wer das kann der lebt gesünder, hat eine bessere Haut, bessere Verdauung, weniger stressbezogene Gesundheitsprobleme.
Alle Hunde die mehr als einen Tag bei mir in Betreuung sind, lernen, dass ein bestimmter Duft ankündigt dass jetzt Entspannungspause ist.
Diese einfache Hilfestellung kann man zu einer Entspannung auf Signal ausbauen, und z.B. über Easy Dogs ein Set von Halstüchern und Duftsprays kaufen. Diese "konditionierte Entspannung" verwende ich gerne und oft zu therapeutischen Zwecken.
Aber auch Hunden "ohne Probleme" tut es einerseits gut, sich zu entspannen, und andererseits zu wissen was als nächstes kommt, Rituale zu kennen. Wenn ich die Halstücher und Düfte verteile (Nomi: Lavendel, Habca: Zitrone, Hunter: Kamille, Gäste meist erstmal Lavendel oder je nach Problemlage therapeutisch passende Düfte) wissen die Hunde, dass es nicht lohnt jetzt zu nerven, Spielzeug zu suchen, herumzulaufen.
Jetzt passiert nämlich erstmal: Nichts. Also ab in die Betten zum Mittagsschlaf.