Entschleunigung dank Covid19

Das Leben raste nur so dahin, keiner hatte Zeit, keinem war es möglich auch nur einen Teil von all den Dingen zu machen, die man ich vornahm. Stimmt das wirklich?

Es ist sicher richtig, dass die Zeit vor Corona dahin lief und sicher sind auch viele Dinge liegen geblieben. Ganz bestimmt haben viele Menschen immer wieder dies und das für den Moment aufgeschoben, wenn man mal Zeit hätte. Eigentlich war die Übersetzung immer, das würde am Sankt Nimmerleinstag erledigt, es waren Dinge, die man selbst als unwichtig erachtete und nicht machen wollte. Wenn ich Zeit hätte, dann… Nein, das stimmt nicht, wenn etwas wirklich wichtig war, dann konnte man es immer erledigen, dann hat man es gemacht. Klar, Prokrastination oder Aufschieberitis gibt es, aber ändert sich das durch Corona? Nein.

Der Traum von der Entschleunigung ist ein Albtraum! Es hat sich nichts geändert, es gibt nach wie vor einerseits diejenigen, die arbeiten und andererseits diejenigen, die nichts tun. Mancher ist zur Tatenlosigkeit verdammt, darf den Laden, das Geschäft nicht betreiben, aber wird dieser Jemand deshalb nichts tun und sich der Entschleunigung ergeben. Nein.

Es liegt an uns Ziele zu setzen und umzusetzen, die Umstände sind sekundär. Unsere Einstellung ändert sich nicht. Damit soll die Krankheit nicht klein geredet werden. Die Krankheit ist Realität. Es ist eine Pandemie, deren Ausmaß nicht absehbar ist.

Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich morgens aufstehe, meine Morgenroutine habe und dann den ganzen Tag beschäftigt bin. Auch wenn ich mehr Zeit darauf verwende mich über die Lage und die Corona-Krise zu informieren.


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