Auch im Internetzeitalter haben die guten alten Entfernungsmesser von Kasper & Richter On Tour durchaus ihre Berechtigung. Erlebten wir doch erst am letzten Wochenende, dass es beim Pilze suchen nicht so weit her war mit der Netzabdeckung, die man eben für die digitalen Kartendienste dieser Welt so braucht.
Interessanterweise war dies schon wenige Kilometer südlich BERLINs in einem der vielen Brandenburger Wälder der Fall also quasi mitten drin wo man am allerwenigsten damit rechnet.
Da ist natürlich neben einem Kompass ein guter Kartenmesser das A und O. Hat man nämlich beides und eine entsprechend gute topographische Karte, dann kann einem gelinde gesagt vollkommen egal sein, ob man eine Netzabdeckung hat oder nicht. Dann kann man sich auch so orientieren.
Mittels Karte und Kompass bestimmen Sie Ihren Weg. Mit dem Kartenmesser die Entfernung zu Ihrem Ziel. Sie müssen dazu lediglich eines tun. Die Strecke auf der Karte von Ihrem eigenen Standort zum Ziel "abradeln" und dann die Entfernung ablesen. Dies dauert mit etwas Übung keine Minute und schon kann man sehr genau einschätzen, wann man Ziel ist.
Der Vorteil dieser Dreierkombination aus Karte, Kompass und Kartenmesser liegt schlicht weg darin, dass alle drei Dinge wirklich zu 100% witterungsunabhängig und natürlich auch dann funktionieren, wenn man keinen Internetzugriff hat.
Dies zeigte sich übrigens schon im Jahr 1970 als vom 27.09.1970 bis 29.09.1970 die Weltmeisterchaften im Orientierungslauf zwischen EISENACH und FRIEDRICHSRODA statt fanden. Damals kamen in den tiefen Wäldern Thüringens alle Läufer an ihr Ziel und man höre und staune das wirklich ganz ohne Web, Smartphone usw. usf. Dies alles gab es damals nämlich noch nicht. Was es aber eben damals schon gab, das waren Karte, Kompass und Kartenmesser welcher übrigens auch ab und an Kurvimeter genannt wird. Dies deshalb weil man eben mit ihm auf der Karte jede kleine Kurve messen kann.
Interessanterweise war dies schon wenige Kilometer südlich BERLINs in einem der vielen Brandenburger Wälder der Fall also quasi mitten drin wo man am allerwenigsten damit rechnet.
Da ist natürlich neben einem Kompass ein guter Kartenmesser das A und O. Hat man nämlich beides und eine entsprechend gute topographische Karte, dann kann einem gelinde gesagt vollkommen egal sein, ob man eine Netzabdeckung hat oder nicht. Dann kann man sich auch so orientieren.
Mittels Karte und Kompass bestimmen Sie Ihren Weg. Mit dem Kartenmesser die Entfernung zu Ihrem Ziel. Sie müssen dazu lediglich eines tun. Die Strecke auf der Karte von Ihrem eigenen Standort zum Ziel "abradeln" und dann die Entfernung ablesen. Dies dauert mit etwas Übung keine Minute und schon kann man sehr genau einschätzen, wann man Ziel ist.
Der Vorteil dieser Dreierkombination aus Karte, Kompass und Kartenmesser liegt schlicht weg darin, dass alle drei Dinge wirklich zu 100% witterungsunabhängig und natürlich auch dann funktionieren, wenn man keinen Internetzugriff hat.
Dies zeigte sich übrigens schon im Jahr 1970 als vom 27.09.1970 bis 29.09.1970 die Weltmeisterchaften im Orientierungslauf zwischen EISENACH und FRIEDRICHSRODA statt fanden. Damals kamen in den tiefen Wäldern Thüringens alle Läufer an ihr Ziel und man höre und staune das wirklich ganz ohne Web, Smartphone usw. usf. Dies alles gab es damals nämlich noch nicht. Was es aber eben damals schon gab, das waren Karte, Kompass und Kartenmesser welcher übrigens auch ab und an Kurvimeter genannt wird. Dies deshalb weil man eben mit ihm auf der Karte jede kleine Kurve messen kann.