Enten verbreiten Furcht und Schrecken
Von Albertus
Sie schmeicheln sich bei Touristen ein, pöbeln aber gleichzeitig hinterrücks Einheimische an – und tun so, als ob sie von Allem nichts wissen würden. Außerdem lassen sie niemanden an die großen Fische im Teich ran, und jagen mit ihren kamikazeähnlichen Fluglandemanövern am Wasser so mancher gutmütig einherspazierenden Großmutter einen herzinhaftfarkten Schrecken ein. Sogar innerlich sehr starken Menschen soll ein zu langer, offenherziger Blick in die Augen einer Ente schon zum Wahnsinn getrieben haben. Einer von ihnen, der anschließend mit deutlichen "Entenstar(r)"-Symptomen in die Landespsychiatrie eingeliefert worden ist, antwortete auf die Frage eines herbeigeholten Polizisten, was denn los sei, mit: "Dh ath mä ngh ngh dh dh dh uuhfh§?!" Und will man sie zurecht weisen, legen sie Beschwerde am Stadtgemeindeamt ein. Die sokratischen Freigeist-Enten am Landecker Naherholungsgebiet "
Trams" legen an Zahl immer mehr zu, spielen sich auf als "größenwahnsinnge Quacksalber" (O-Ton vom Chef der Security-Firma "GDS" - Gegen Duckmäuser Systems), und verbreiten auch wegen ihres zombieähnlichen Ganges mittelschwere Furcht und schleichenden Schrecken. Hinter den Kulissen arbeiten Verantwortliche bereits fieberhaft an sanften Deportationsstrategien. Nur – wohin mit diesen Schwimmhaut-Anarchisten?
Enten auf der Landecker Trams verbreiten Furcht und Schrecken!
Eindeutig auf den Bildern zu erkennen: der gemeine Redelsführer.