Entdecke Sarajevo die Hauptstadt von Bosnien und Herzegowina

Wie kommt man nach Sarajevo?

Unsere Balkan-Odyssee führt uns von der quirligen bulgarischen Hauptstadt Sofia nach Sarajevo. Die neunstündige Autofahrt entpuppt sich als ein Abenteuer für sich. Wir schlängeln uns durch die atemberaubenden Wälder Bosniens, die so dicht und üppig sind, dass man meinen könnte, man sei in einem Märchenland gelandet.

Die Straßen winden sich durch malerische Täler und über sanfte Hügel, vorbei an kristallklaren Flüssen und verträumten Dörfern. Jede Kurve offenbart eine neue, atemberaubende Aussicht. Wir halten mehrmals an, um die Landschaft zu bewundern und ein paar Fotos zu schießen. Die Fahrt selbst wird zu einem unvergesslichen Teil unserer Reise.

Je näher wir Sarajevo kommen, desto spürbarer wird die Vorfreude. Die Berge um die Stadt herum tauchen am Horizont auf, und plötzlich öffnet sich das Tal, in dem Sarajevo liegt, vor unseren Augen. Es ist ein magischer Moment, als wir die Stadt zum ersten Mal erblicken, eingebettet zwischen den grünen Hügeln, mit ihren Minaretten und Kirchtürmen, die in den Himmel ragen.

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Wo übernachtet man am besten?

In Sarajevo angekommen, beziehen wir unser gemütliches Airbnb für 70 Euro pro Nacht. Die Lage? Perfekt! Nur fünf Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt.

Unser Gastgeber empfängt uns herzlich und überschüttet uns mit Tipps für unseren Aufenthalt. Die Wohnung selbst ist ein charmanter Mix aus modernem Komfort und traditionellem bosnischem Stil. Von unserem Balkon aus haben wir einen wunderbaren Blick über die Dächer der Altstadt. Am Abend sitzen wir hier, nippen an einem Glas lokalen Wein und lauschen dem Ruf des Muezzins, der sich mit dem Glockengeläut der nahen Kirche vermischt – ein perfektes akustisches Sinnbild für die kulturelle Vielfalt Sarajevos.

Was macht Sarajevo aus?

Fakten und Zahlen zu Sarajevo

  • Einwohner: Etwa 275.000 (Stand: 2023)
  • Fläche: 141,5 km²
  • Gründung: 1461
  • Wirtschaft: Dienstleistungssektor, Tourismus, leichte Industrie
  • Kultur: Mischung aus osmanischen, österreichisch-ungarischen und jugoslawischen Einflüssen
  • Sprachen: Bosnisch, Serbisch, Kroatisch (sehr viele Menschen verstehen aber auch Deutsch)
  • Religionen: Islam, Christentum (orthodox und katholisch), Judentum

Kurze Exkurs in die Geschichte von Sarajevo

Sarajevo blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Von der osmanischen Gründung im Jahr 1461 über die österreichisch-ungarische Herrschaft ab 1878 bis hin zur tragischen Belagerung während des Bosnienkriegs in den 1990er Jahren hat die Stadt viel erlebt.

Die Osmanen prägten die Stadt über Jahrhunderte und hinterließen ein reiches architektonisches und kulturelles Erbe. Unter österreichisch-ungarischer Herrschaft erlebte Sarajevo eine Blütezeit und entwickelte sich zu einer modernen europäischen Stadt.

Das 20. Jahrhundert brachte große Herausforderungen: Zwei Weltkriege, die Zeit als Teil Jugoslawiens und schließlich der verheerende Bosnienkrieg von 1992 bis 1995, während dem Sarajevo fast vier Jahre lang belagert wurde.

Heute ist Sarajevo ein Symbol für Widerstandsfähigkeit und kulturelle Vielfalt. Die Stadt hat sich von den Narben des Krieges erholt und präsentiert sich als moderne, weltoffene Metropole, die gleichzeitig ihre reiche Geschichte bewahrt.

Welche Sehenswürdigkeiten muss man gesehen haben?

Baščaršija – Die Altstadt

    Das Herz Sarajevos schlägt in der Baščaršija. Hier tauchen wir ein in ein Labyrinth aus engen Gassen, Handwerksläden und dem Duft von frisch gebrühtem bosnischem Kaffee. Die Baščaršija wurde im 15. Jahrhundert von den Osmanen als Handelszentrum gegründet und hat bis heute ihren orientalischen Charme bewahrt.

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    Wir schlendern über den Sebilj-Platz, bewundern den kunstvollen Brunnen und beobachten, wie sich Einheimische und Touristen um die Taubenschar versammeln. In den umliegenden Gassen entdecken wir traditionelle Handwerkskunst: Kupferschmiede hämmern filigrane Muster in Kaffeekannen, Goldschmiede präsentieren glitzernden Schmuck, und in den Teppichläden stapeln sich handgeknüpfte Kunstwerke bis unter die Decke.

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    Gazi-Husrev-Beg-Moschee

      Die bedeutendste Moschee der Stadt beeindruckt mit ihrer osmanischen Architektur und dem friedvollen Innenhof. Erbaut im 16. Jahrhundert, gilt sie als eines der bedeutendsten islamischen Bauwerke auf dem Balkan.

      Wir betreten ehrfürchtig den Innenhof, wo plätscherndes Wasser und der Schatten alter Bäume eine Oase der Ruhe inmitten der geschäftigen Stadt schaffen. Im Inneren der Moschee bestaunen wir die kunstvollen Kalligrafien und die prächtige Kuppel. Der Muezzin ruft zum Gebet, und wir beobachten respektvoll, wie sich die Gläubigen zum gemeinsamen Gebet versammeln.

      Lateinerbrücke und Attentat-Museum

        An dieser Brücke wurde Erzherzog Franz Ferdinand 1914 ermordet – der Funke, der den Ersten Weltkrieg auslöste. Das nahegelegene Museum erzählt die Geschichte dieses schicksalhaften Tages.

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        Wir stehen auf der Brücke und versuchen uns vorzustellen, wie sich die Ereignisse an jenem 28. Juni 1914 abgespielt haben. Im Museum erfahren wir mehr über die politischen Hintergründe des Attentats und seine weitreichenden Folgen. Es ist ein bewegender Moment, wenn man realisiert, wie ein einzelnes Ereignis an diesem Ort die Weltgeschichte verändert hat.

        Ewige Flamme (Vječna vatra)

          Ein bewegendes Denkmal für die Opfer des Zweiten Weltkriegs, das Tag und Nacht brennt. Die Flamme wurde 1946 entzündet und brennt seither ununterbrochen. Sie erinnert an die Befreiung Sarajevos von der Nazi-Besatzung und ehrt alle, die im Kampf gegen den Faschismus ihr Leben ließen.

          Wir halten einen Moment inne und beobachten, wie Einheimische und Touristen gleichermaßen vom Anblick der Flamme gefesselt sind. Es ist ein Ort des Gedenkens, aber auch ein Symbol für die Widerstandskraft und den Überlebenswillen der Stadt.

          Avaz Twist Tower

            Für einen atemberaubenden Blick über die Stadt empfiehlt sich ein Besuch der Aussichtsplattform dieses modernen Wolkenkratzers. Der 176 Meter hohe Turm wurde 2008 fertiggestellt und symbolisiert das moderne, zukunftsgerichtete Sarajevo.

            Wir fahren mit dem Aufzug zur Aussichtsplattform und sind überwältigt von dem Panoramablick, der sich uns bietet. Die ganze Stadt liegt uns zu Füßen: die Altstadt mit ihren Minaretten und Kuppeln, die modernen Viertel, die sich die Hänge hinaufziehen, und die umliegenden Berge, die Sarajevo wie eine natürliche Festung umgeben.

            Tunnel der Hoffnung

              Ein besonders bewegendes Zeugnis der jüngeren Geschichte Sarajevos ist der „Tunnel der Hoffnung“. Während der Belagerung der Stadt im Bosnienkrieg war dieser unterirdische Tunnel die einzige Verbindung zur Außenwelt. Heute ist ein Teil des Tunnels als Museum zugänglich.

              Wir gehen durch den engen, niedrigen Gang und versuchen uns vorzustellen, wie es gewesen sein muss, unter diesen Bedingungen lebenswichtige Güter in die belagerte Stadt zu bringen. Die Ausstellung im angrenzenden Haus, das den Tunneleingang beherbergt, gibt einen erschütternden Einblick in das Leben während der Belagerung.

              Nationalmuseum von Bosnien und Herzegowina

                Das 1888 gegründete Museum beherbergt eine beeindruckende Sammlung archäologischer, historischer und naturkundlicher Exponate. Ein Highlight ist die Sarajevo-Haggada, eine illuminierte hebräische Handschrift aus dem 14. Jahrhundert, die als eines der wertvollsten Bücher der Welt gilt.

                Wir verbringen Stunden damit, durch die verschiedenen Abteilungen zu streifen und tauchen ein in die reiche Geschichte und Kultur des Landes. Von prähistorischen Artefakten über römische Mosaike bis hin zu ethnografischen Sammlungen – das Museum bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklung Bosnien und Herzegowinas.

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                Was isst man in Sarajevo?

                Typische Gerichte

                • Ćevapi: Gegrillte Hackfleischröllchen, serviert mit Fladenbrot und Zwiebeln. Dieses Gericht ist so beliebt, dass es fast als Nationalgericht gilt. Wir probieren es in verschiedenen Restaurants und sind jedes Mal aufs Neue begeistert von der perfekten Kombination aus saftigem Fleisch, frischem Brot und scharfen Zwiebeln.
                • Burek: Gefülltes Blätterteiggebäck, oft mit Fleisch oder Käse. Ein traditionelles Frühstück, das aber zu jeder Tageszeit genossen wird. Wir entdecken eine kleine Bäckerei, die Burek frisch aus dem Ofen serviert – ein Genuss, den wir nicht so schnell vergessen werden.
                • Baklava: Süßes Dessert aus Blätterteig, Nüssen und Sirup. Die perfekte Belohnung nach einem langen Tag des Sightseeings. Wir probieren verschiedene Variationen und können uns nicht entscheiden, welche uns am besten schmeckt.
                • Bosanski Lonac: Ein herzhafter Eintopf aus Fleisch und Gemüse, der stundenlang geköchelt wird. An einem kühleren Abend genießen wir diese wärmende Spezialität und fühlen uns sofort wie zu Hause.

                Unsere Restaurant-Tipps

                1. „Dveri“: Traditionelle bosnische Küche in gemütlicher Atmosphäre. Das Restaurant befindet sich in einem historischen Gebäude und serviert authentische Gerichte nach alten Familienrezepten.
                2. „Klopa“: Moderne Interpretationen klassischer Gerichte. Hier treffen Tradition und Innovation aufeinander, und wir sind begeistert von der kreativen Präsentation bekannter Gerichte.
                3. „Željo“: Die besten Ćevapi der Stadt, sagen die Einheimischen. Wir stellen uns in die lange Schlange vor dem Lokal und werden nicht enttäuscht – die Ćevapi sind wirklich hervorragend.
                4. „Inat Kuća“: Ein Restaurant mit einer faszinierenden Geschichte. Das Gebäude wurde während des Baus der Bibliothek Stein für Stein auf die andere Seite des Flusses verlegt, weil der Besitzer sich weigerte, es abreißen zu lassen. Hier genießen wir nicht nur ausgezeichnetes Essen, sondern auch eine Portion bosnischen Eigensinn.

                Wie war das noch mal mit dem Ersten Weltkrieg?

                Das Attentat auf Erzherzog Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 an der Lateinerbrücke gilt als Auslöser des Ersten Weltkriegs. Der bosnisch-serbische Nationalist Gavrilo Princip erschoss hier den Thronfolger Österreich-Ungarns und seine Frau. Dieses Ereignis führte zu einer Kette von Kriegserklärungen, die schließlich den Großteil Europas in den Krieg stürzten.

                Im nahegelegenen Museum erfahren wir mehr über die komplexen politischen Verhältnisse, die zu diesem Attentat führten. Wir lernen, dass Bosnien und Herzegowina zu dieser Zeit von Österreich-Ungarn annektiert worden war, was zu großem Unmut unter der slawischen Bevölkerung führte. Die Gruppe junger Nationalisten, zu der Princip gehörte, sah in dem Attentat eine Möglichkeit, auf ihre Forderungen nach Unabhängigkeit aufmerksam zu machen.

                Es ist faszinierend zu sehen, wie dieses einzelne Ereignis in Sarajevo eine Kettenreaktion auslöste, die schließlich zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs führte. Die Stadt trägt damit eine besondere historische Verantwortung, der sie mit dem Museum und verschiedenen Gedenkstätten gerecht zu werden versucht.

                Fazit: Warum sollte man Sarajevo besuchen?

                Sarajevo ist eine Stadt, die uns völlig überrascht und begeistert hat. Die Mischung aus osmanischer, österreichisch-ungarischer und jugoslawischer Geschichte schafft eine einzigartige Atmosphäre, die man so nirgendwo sonst findet. Die Menschen sind unglaublich freundlich und offen, das Essen ist köstlich und das Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbar.

                Trotz ihrer turbulenten Vergangenheit strahlt die Stadt heute eine positive Energie aus. Sarajevo hat sich von den Narben des Krieges erholt und präsentiert sich als moderne, weltoffene Metropole, die gleichzeitig ihre reiche Geschichte bewahrt. Es ist beeindruckend zu sehen, wie die verschiedenen Kulturen und Religionen hier friedlich nebeneinander existieren.

                Die Stadt bietet eine perfekte Mischung aus Geschichte und Moderne. Man kann morgens durch die engen Gassen der osmanischen Altstadt schlendern, mittags in einem hippen Café in einem renovierten Habsburger Gebäude sitzen und abends in einem der zahlreichen Clubs das pulsierende Nachtleben genießen.

                Sarajevo ist auch ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die umliegende Natur. Die nahen Berge bieten im Sommer herrliche Wandermöglichkeiten und im Winter sogar Skipisten. Die olympischen Anlagen von 1984 sind immer noch eine Attraktion und erinnern an eine Zeit, als Sarajevo im Zentrum der Weltöffentlichkeit stand.

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                Ob man nun Geschichte erleben, kulinarische Entdeckungen machen oder einfach nur die entspannte Atmosphäre genießen möchte – Sarajevo bietet für jeden etwas. Es ist eine Stadt, die man unbedingt auf seiner Balkan-Reise einplanen sollte.

                Besonders beeindruckt hat uns die Resilienz der Sarajevoer. Trotz der schweren Zeiten, die die Stadt durchgemacht hat, begegnen uns die Menschen mit einer bemerkenswerten Offenheit und Lebensfreude. In den Cafés und auf den Straßen herrscht eine lebhafte Atmosphäre, und überall spürt man den Optimismus und die Zukunftsgewandtheit der Einwohner.

                Ein weiterer Aspekt, der Sarajevo so besonders macht, ist die einzigartige geografische Lage. Die Stadt liegt in einem Talkessel, umgeben von grünen Hügeln und Bergen. Diese Lage sorgt nicht nur für atemberaubende Ausblicke, sondern auch für ein besonderes Mikroklima. Im Sommer kann es in der Stadt recht heiß werden, aber ein kurzer Ausflug in die umliegenden Berge bringt sofortige Abkühlung.

                Die kulturelle Szene in Sarajevo ist ebenfalls bemerkenswert. Das Sarajevo Film Festival, das jährlich im August stattfindet, hat sich zu einem der wichtigsten Filmfestivals Europas entwickelt. Aber auch abseits dieses Großereignisses gibt es das ganze Jahr über ein reichhaltiges Angebot an Konzerten, Ausstellungen und Theateraufführungen.

                Für Geschichtsinteressierte ist Sarajevo ein wahres Paradies. Kaum eine andere Stadt in Europa hat auf so engem Raum so viele historische Ereignisse erlebt. Von der osmanischen Gründung über das Attentat von 1914 bis hin zur Belagerung in den 1990er Jahren – in Sarajevo wird Geschichte greifbar.

                Gleichzeitig ist Sarajevo eine Stadt, die nach vorne blickt. Überall entstehen neue Cafés, Restaurants und Boutiquen. Die Start-up-Szene wächst, und immer mehr junge Menschen entscheiden sich, in ihrer Heimatstadt zu bleiben und hier etwas aufzubauen.

                Ein besonderes Highlight unseres Besuchs war die Begegnung mit lokalen Künstlern und Handwerkern. In kleinen Werkstätten in der Altstadt konnten wir zusehen, wie traditionelle Handwerkskunst ausgeübt wird – von der Kupferschmiedekunst bis zur Teppichweberei. Viele dieser Handwerker sind offen für Gespräche und teilen gerne ihr Wissen und ihre Geschichten mit Besuchern.

                Auch kulinarisch hat uns Sarajevo überrascht. Neben den traditionellen bosnischen Gerichten gibt es eine wachsende Szene innovativer junger Köche, die lokale Zutaten auf neue und aufregende Weise interpretieren. Wir haben einige Restaurants entdeckt, die problemlos mit den besten Adressen in Westeuropa mithalten können – zu einem Bruchteil des Preises.

                Ein weiterer Aspekt, der uns beeindruckt hat, ist die Nachhaltigkeit, die in Sarajevo immer wichtiger wird. Es gibt mehrere Initiativen, die sich für Umweltschutz und nachhaltigen Tourismus einsetzen. In einigen Stadtvierteln entstehen Urban Gardening Projekte, und immer mehr Restaurants setzen auf lokale und biologische Produkte.

                Abschließend können wir nur sagen: Sarajevo ist eine Stadt, die man erlebt haben muss. Sie überrascht, begeistert und berührt auf eine Weise, die man nicht erwartet. Die Kombination aus reicher Geschichte, kultureller Vielfalt, herzlicher Gastfreundschaft und zukunftsgerichtetem Optimismus macht Sarajevo zu einem einzigartigen Reiseziel.

                Wir können nur jedem empfehlen: Fahrt hin, lasst euch überraschen und verliebt euch in diese faszinierende Stadt! Sarajevo mag vielleicht nicht auf jeder Bucket List stehen, aber wer einmal dort war, wird verstehen, warum die Stadt einen so besonderen Platz in den Herzen ihrer Besucher einnimmt. Es ist eine Stadt, die man nie vergisst und zu der man immer wieder zurückkehren möchte.


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