Rums, und plötzlich waren es drei, drei Enids, heißt das.Als Jennifer von Jennifer Lauren Vintage vor kurzem ihr neuestes Schnittmuster vorstellte, den Enid Sweater, war ich sofort Feuer und Flamme, denn es hat genau die richtige Länge und bietet durch die zwei Ausschnittoptionen schöne Kombinationsmöglichkeiten. Ich hatte mit meiner besten Freundin abgesprochen, dass ich ihr einen Sweater zu Weihnachten nähen würde und wollte gleichzeitig auch selber eins für mich nähen, also kaufte ich mir auf dem letzten Stoffmarkt molligwarmen Sweaterstoff für 8 Euro pro Meter. Ich wollte von vorneherein kontrastfarbene Ärmel und Saumabschlüsse und habe mich für die Kombination türkis mit schwarz entschieden. Da diese kurze Version nicht so viel Stoff verbraucht, hatte ich genug für zwei Enids und konnte so beide Ausschnittoptionen ausprobieren. Mir gefallen beide, doch ich muss sagen, dass mir der eckige Ausschnit besser gefällt.
Die Anleitung zum Enid ist gut geschrieben und der Sweater ist recht schnell genäht, ich kann diesen Schnitt also nur empfehlen, das einzige, was nicht ganz so passt sind die Ärmel, denn die waren anfangs einfach nur Zelte, ich musste jeweils ungefähr 3cm an Weite rausnehmen und sie sind immer noch ein wenig zu weit, dafür kann man aber gut noch weitere Schichten drunter anziehen. Dafür habe ich dann aber die Ärmel um 5cm verlängert, da ich ewiglange Arme habe und die meisten Ärmel viel zu kurz sind. Das Oberteil habe ich, obwohl es schon recht kurz ist, nochmal um etwa 4 cm gekürzt, sonst wäre es mit dem Bund dann doch wohl zu lang geworden.
Ich könnte beim nächsten Mal wohl noch ein wenig an den Seiten wegnehmen, aber ich finde weite Sachen einfach bequemer, mal sehen, was ich beim vierten mache, denn ein viertes Mal wird es auf jeden Fall geben, denn die Länge ist einfach genau passend für alle meine Kleider.
Hier noch die Version mit dem V-Ausschnitt, auch nicht schlecht.
Der letzte Enid Sweater war eigentlich der erste und ist aus einem Sweatstoff-Coupon entstanden, daher hatte ich nicht genug für die Ärmel, aber wie gesagt, ich finde diesen Kontrast nicht schlecht und in Kombination mit Pünktchen-Ärmelbündchen sogar einfach nur großartig, diese Version ist eindeutig etwas zu schlabberig, aber da der Stoff nicht soviel Stretchanteil hat, wäre das Anziehen wohl schwierig geworden, na egal, Hauptsache Pünktchen.
Dann verlinke ich mal zum heutigen Rums
Die Anleitung zum Enid ist gut geschrieben und der Sweater ist recht schnell genäht, ich kann diesen Schnitt also nur empfehlen, das einzige, was nicht ganz so passt sind die Ärmel, denn die waren anfangs einfach nur Zelte, ich musste jeweils ungefähr 3cm an Weite rausnehmen und sie sind immer noch ein wenig zu weit, dafür kann man aber gut noch weitere Schichten drunter anziehen. Dafür habe ich dann aber die Ärmel um 5cm verlängert, da ich ewiglange Arme habe und die meisten Ärmel viel zu kurz sind. Das Oberteil habe ich, obwohl es schon recht kurz ist, nochmal um etwa 4 cm gekürzt, sonst wäre es mit dem Bund dann doch wohl zu lang geworden.
Ich könnte beim nächsten Mal wohl noch ein wenig an den Seiten wegnehmen, aber ich finde weite Sachen einfach bequemer, mal sehen, was ich beim vierten mache, denn ein viertes Mal wird es auf jeden Fall geben, denn die Länge ist einfach genau passend für alle meine Kleider.
Hier noch die Version mit dem V-Ausschnitt, auch nicht schlecht.
Der letzte Enid Sweater war eigentlich der erste und ist aus einem Sweatstoff-Coupon entstanden, daher hatte ich nicht genug für die Ärmel, aber wie gesagt, ich finde diesen Kontrast nicht schlecht und in Kombination mit Pünktchen-Ärmelbündchen sogar einfach nur großartig, diese Version ist eindeutig etwas zu schlabberig, aber da der Stoff nicht soviel Stretchanteil hat, wäre das Anziehen wohl schwierig geworden, na egal, Hauptsache Pünktchen.
Dann verlinke ich mal zum heutigen Rums