Kurzbeschreibung:
Gefallene Engel, heimliche Liebe und gefährliche Vatikangeheimnisse
Mitten in der Nacht wird Schwester Catherine Bell aus dem Bett geklingelt. Kardinal Ciban, den sie heimlich liebt, bricht schwer verletzt auf ihrer Türschwelle zusammen. In derselben Nacht wird in Rom die Leiche des Cambridge-Professors Alan Scrimgeour entdeckt, mit dem Ciban unmittelbar zuvor in Kontakt stand. Bei dem Treffen ging es um neue Hinweise im mysteriösen Mordfall seiner Schwester Sarah. Die Suche nach Scrimgeours Mörder führt Catherine zu einem rätselhaften Jungen und zu einer Macht, die alles, was ihr bisher an Bösem begegnet ist, in den Schatten stellt …
Ein neuer Fall für die rebellische Nonne Catherine Bell.
Meine Meinung:
Wenn man den ersten Band nicht kennt findet man sich am Anfang schwer in die Handlung ein, aber nach und nach kann man sich in die Geschichte reinversetzten. Aber wenn man die Möglichkeit hat sollte man den ersten Band gelesen haben dann versteht man einges besser.
Der Schreibstil des Autoren ist sehr flüssig und mitreisend.
Die Gestaltung des Covers finde ich sehr gelungen und es passt auch alles perfekt dazu.
Am Ende des Buches einen Glossar,da im Buch immer wieder Wörter vorkommen, die man nicht kennt.
Engelspakt ist hervorragend recherchiert, das liest man in und zwischen allen Zeilen. Die Charaktere sind wunderbar ausgeklügelt und ausgelotet, niemand bleibt blass oder unglaubwürdig. Außerdem ist die Geschichte von Anfang bis Ende spannend, die Zusammenhänge werden erst nach und nach, häppchenweise aufgedeckt.
So schuf das Autorenduo einen interessanten, vielschichtigen Thriller, der trotz seiner Informationsfülle kirchlicher Themen gegenüber, dennoch nie wie eine langweilige Religionsstunde wirkt und trotzdem als Unterhaltungsroman taugt. Allerdings mit einer Einschränkung. Man sollte paranormalen Szenarien und klerikaler Historie gegenüber schon ein wenig aufgeschlossen sein, wenn man sich auf „Engelspakt“ einlässt.
Gefallene Engel, heimliche Liebe und gefährliche Vatikangeheimnisse
Mitten in der Nacht wird Schwester Catherine Bell aus dem Bett geklingelt. Kardinal Ciban, den sie heimlich liebt, bricht schwer verletzt auf ihrer Türschwelle zusammen. In derselben Nacht wird in Rom die Leiche des Cambridge-Professors Alan Scrimgeour entdeckt, mit dem Ciban unmittelbar zuvor in Kontakt stand. Bei dem Treffen ging es um neue Hinweise im mysteriösen Mordfall seiner Schwester Sarah. Die Suche nach Scrimgeours Mörder führt Catherine zu einem rätselhaften Jungen und zu einer Macht, die alles, was ihr bisher an Bösem begegnet ist, in den Schatten stellt …
Ein neuer Fall für die rebellische Nonne Catherine Bell.
Meine Meinung:
Wenn man den ersten Band nicht kennt findet man sich am Anfang schwer in die Handlung ein, aber nach und nach kann man sich in die Geschichte reinversetzten. Aber wenn man die Möglichkeit hat sollte man den ersten Band gelesen haben dann versteht man einges besser.
Der Schreibstil des Autoren ist sehr flüssig und mitreisend.
Die Gestaltung des Covers finde ich sehr gelungen und es passt auch alles perfekt dazu.
Am Ende des Buches einen Glossar,da im Buch immer wieder Wörter vorkommen, die man nicht kennt.
Engelspakt ist hervorragend recherchiert, das liest man in und zwischen allen Zeilen. Die Charaktere sind wunderbar ausgeklügelt und ausgelotet, niemand bleibt blass oder unglaubwürdig. Außerdem ist die Geschichte von Anfang bis Ende spannend, die Zusammenhänge werden erst nach und nach, häppchenweise aufgedeckt.
So schuf das Autorenduo einen interessanten, vielschichtigen Thriller, der trotz seiner Informationsfülle kirchlicher Themen gegenüber, dennoch nie wie eine langweilige Religionsstunde wirkt und trotzdem als Unterhaltungsroman taugt. Allerdings mit einer Einschränkung. Man sollte paranormalen Szenarien und klerikaler Historie gegenüber schon ein wenig aufgeschlossen sein, wenn man sich auf „Engelspakt“ einlässt.
