Die Energiewende ist zwar ein gesamtdeutsches Thema, aber im Osten Deutschlands scheint die Akzeptanz besonders hoch zu sein. 76% der Bürger und 71% der ostdeutschen Kommunen halten die Energiewende nach wie vor für sinnvoll. So lautet das Ergebnis der zum zweiten Mal durchgeführten Studie „Energiewelt Ost“, die das Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft, Infrastruktur und Daseinsvorsorge e. V. an der Universität Leipzig gemeinsam mit der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM) durchgeführt hat (Zeitraum der Erhebung: November 2012 bis Februar 2013, befragt wurden 1.650 Haushalte, 674 Kommunen und 135 Unternehmen der energieintensiven Industrie).
Die Zustimmung zur Energiewende ist eine Sache. Aber die Bürger wollen sie nicht um jeden Preis. Denn die Aussicht, dass sich aufgrund der Energiewende die Stromkosten dauerhaft erhöhen, weil Steuern oder Umlagen auf die Konsumenten umgelegt werden, ängstigt viele. Gerade einkommenschwache Haushalte befürchten, dass bei weiter steigenden Stromkosten die Rechnungen irgendwann nicht mehr bezahlt werden können. Um den steigenden Preisen entgegenzuwirken wollen die meisten verstärkt Energie sparen. Der ostdeutsche Energieversorger enviaM unterstützt seine Kunden dabei durch umfangreiche Informationsmaterialien und Aufklärung. Wer mehr über die Maßnahmen der enviaM in Ostdeutschland erfahren möchte schaut einfach mal auf der Webseite vorbei.