Energiespeicher: Dreh- und Angelpunkt für eine erfolgreiche Energiewende

Wer sich für die Energiewende interessiert, der denkt in erster Linie an die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie die Windkraft oder Solarenergie. Fragen, wie man effizienter und wirtschaftlicher sauberen Strom herstellen und gleichzeitig den Anstieg der Strompreise bremsen kann – z.B. durch weniger Ausnahmen für Industrie und Gewerbe – bestimmen die Diskussion. Dabei wird häufig der wichtigste Dreh- und Angelpunkt für den Erfolg der Energiewende vergessen: Speichertechnologien um die stark schwankende Ökostrommenge zwischenzuspeichern und den Bürgern und Firmen bei Bedarf zu liefern. Die Speichertechnologien standen deshalb auch bei der Energy Storage in Düsseldorf im Mittelpunkt.

Aktuell werden Spitzenlasten, wenn also besonders viel Strom verbraucht wird, von Gas- und Kohlekraftwerken gedeckt. Wenn diese aber immer mehr wegfallen sollen und gleichzeitig nicht einfach nach Bedarf mehr Wind oder mehr Sonne zur Verfügung steht, dann muss der saubere Strom aus Spitzenzeiten bei der Produktion irgendwie gespeichert werden. Die gute Nachricht ist allerdings, dass sich weltweit Unternehmen mittlerweile dieser Aufgabe widmen und so in Zukunft neben riesigen Akkus oder Pumpspicherkraftwerken auch weitere Technologien zum Einsatz kommen werden. Darunter sind z.B. auch Windgas-Speicher bzw. die Erzeugung und Speicherung künstlichen Methans oder die Speicherung von mittels regenerativer Energien erzeugten Wasserstoffs in Salzkavernen.


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