Energieeinsparung durch verbrauchsbasierte Erfassung

Von Energystar @energynet

Wie viel Energie lässt sich durch die verbrauchsbasierte Erfassung der Heizenergie einsparen?  Eigentlich ist es logisch und sollte selbstverständlich sein, dass die Erfassung des Energieverbrauchs bei der Energieeinsparung hilft. Oder haben Sie andere Erfahrungen?

Geringer als erwartet wird dieses Jahr laut der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.V. die gesamtwirtschaftliche Energieeffizienz ausfallen: Während die Industrie weitestgehend auf dem Niveau des Vorjahres stagniert, konnten lediglich die privaten Haushalte ihre Energieeffizienz maßgeblich verbessern.

Ein wesentlicher Bestandteil ist dabei die Einsparung von Heizenergie – sie allein macht rund 75 Prozent der Endenergie bei Privathaushalten aus. Maßgeblich dafür ist in erster Linie die verbrauchsgerechte Erfassung und Abrechnung der Heizenergie. Allein durch ihren positiven Einfluss auf das Verbrauchsverhalten der Mieter und Wohnungseigentümer lassen sich nachweislich bis zu 15 Prozent Energie einsparen. Darüber freut sich nicht nur die Umwelt, sondern auch der eigene Geldbeutel.

Für BRUNATA-METRONA, einem der Marktführer bei der verbrauchsgerechten Erfassung und Abrechnung von Energie und Wasser, ist Energieeffizienz das entscheidende Thema. Neben modernen Lösungen im Bereich Energiedaten-management und einer zukunftsorientierten Gerätetechnologie, hat der verbrauchsbasierte Abrechungsservice für die Unternehmensgruppe höchste Priorität.

Ditmar Lange, Geschäftsführer bei BRUNATA-METRONA München: „Energiesparen ist eine Investition in unsere Zukunft. Die verbrauchsgerechte Erfassung und Abrechnung von Energie und Wasser spielt dabei eine besondere Rolle. So sparen Mieter rund 1,2 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr ein. Zusätzlich entlasten sie auch noch ihren Geldbeutel. Die verbrauchsbasierte Erfassung und Abrechnung von Energie und Wasser ist damit ein echter Anreiz, mit einfachen Mitteln dauerhaft viel zu erreichen“, fügt Lange abschließend hinzu.