Titel: EndzeitAutor: Liz JensenPreis: 14,90 EuroTaschenbuch: 400 SeitenVerlag: DTVISBN-10: 3423248440ISBN-13: 978-3423248440
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Inhalt
Sie kann Katastrophen vorhersehen...
In der Hitze eines gnadenlosen Sommers versucht die Psychotherapeutin Gabrielle, nach einem Autounfall wieder in ihrem Beruf Fuß zu fassen. Aber dann weist man ihr ausgerechnet die 16-jährige Bethany als Patientin zu. Bethany hat auf grausame Weise ihre Mutter umgebracht. Sie ist gewalttätig, manipulativ - und sie behauptet, sie könne Katastrophen vorhersehen. Gabrielle tut das als Symptom von Bethanys psychischer Erkrankung ab. Doch dann treten genau die Unglücksfälle ein, die Bethany prophezeit hat. Ist es möglich, dass tatsächlich die Apokalypse bevorsteht, eine letzte Katastrophe, die eine vom Konsumwahn verblendete Menschheit endgültig in den Abgrund stürzen wird?
Mein Senf dazu
Oje, dieses Buch hat es mir echt nicht leicht gemacht. Auf der einen Seite ist die Handlung super und total spannend, auf der anderen Seite schweift die Autorin immer wieder zu unwichtigen Sachen ab, die überhaupt nichts mit Bethany oder den Naturkatastrophen zu tun hat. Hauptprotagonistin ist die Psychotherapeutin Gabrielle, was ja auch in Ordnung ist, wenn sie sich mehr bzw. intensiver mit Bethany beschäftigen würde. Denn Bethany ist das Einzigste, was in der Geschichte zählt, jedenfalls für mich. Auf Amazon sind die Meinungen ja ziemlich gespalten und genauso geht es mir jetzt. Die Idee und die Thematik waren sehr spannend, aber diese unwichtigen Szenen, die sich ziehen wie Kaugummi, waren doch leider sehr ermüdend. Wären diese Abschweifungen nicht gewesen, dann wäre ein toller Lesefluss zu Stande gekommen, so war das aber leider nicht der Fall. Ich stolperte, rannte, stolperte und fiel hin. Ich fand nicht wirklich hinein. Ich habe trotzdem weiter und weiter und weiter gelesen, denn trotz der holprigen Leserei hat mich Bethany doch sehr gefangen und ich wollte wissen, was noch so mit ihr und der Welt passiert. Ich liebe Endzeitromane, deswegen hatte ich mich schon seeeeeeeeeeeeeehr auf dieses Buch gefreut, denn wenn schon der Titel " Endzeit " lautet, da kann es ja nur spannend werden...tja, naja, vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen? Vielleicht habe ich vorher das falsche Buch gelesen und konnte deswegen nicht richtig auf die Geschichte bzw. Erzählungsweise der Autorin eingehen? Ich weiß es nicht....vielleicht hatte ich ja doch den richtigen Schlüssel und die Wohnung war die Falsche ;-) Ich würde dem Roman trotzdem 3 von 5 Sternen geben. 1 Stern für die Handlung ( abgesehen von den Abschweifungen ) und die Thematik, 1 Stern für den Schreibstil, der eigentlich sehr gut war, wären da nicht die.....naaaa? Genau! Abschweifungen. Den 3. Stern vergebe ich für Bethany, die mich doch sehr fasziniert hat. Vielleicht war Bethany einfach nur zu interessant und deswegen hat mich das Geschwafel von der Psychotherapeutin gestört.
Fazit
Wären die ganzen Abschweifungen nicht gewesen, dann hätte es volle Punktzahl von mir gegeben. Bethany blieb, meiner Meinung nach, leider auf der Strecke! Ich bin trotzdem froh, dass ich das Buch gelesen habe, denn der Grundkern war doch sehr interessant, man hätte viel mehr daraus machen können, schade!
Ich bedanke mich recht herzlich beim Dtv für das Rezensionsexemplar!
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Sie kann Katastrophen vorhersehen...
In der Hitze eines gnadenlosen Sommers versucht die Psychotherapeutin Gabrielle, nach einem Autounfall wieder in ihrem Beruf Fuß zu fassen. Aber dann weist man ihr ausgerechnet die 16-jährige Bethany als Patientin zu. Bethany hat auf grausame Weise ihre Mutter umgebracht. Sie ist gewalttätig, manipulativ - und sie behauptet, sie könne Katastrophen vorhersehen. Gabrielle tut das als Symptom von Bethanys psychischer Erkrankung ab. Doch dann treten genau die Unglücksfälle ein, die Bethany prophezeit hat. Ist es möglich, dass tatsächlich die Apokalypse bevorsteht, eine letzte Katastrophe, die eine vom Konsumwahn verblendete Menschheit endgültig in den Abgrund stürzen wird?
Mein Senf dazu
Oje, dieses Buch hat es mir echt nicht leicht gemacht. Auf der einen Seite ist die Handlung super und total spannend, auf der anderen Seite schweift die Autorin immer wieder zu unwichtigen Sachen ab, die überhaupt nichts mit Bethany oder den Naturkatastrophen zu tun hat. Hauptprotagonistin ist die Psychotherapeutin Gabrielle, was ja auch in Ordnung ist, wenn sie sich mehr bzw. intensiver mit Bethany beschäftigen würde. Denn Bethany ist das Einzigste, was in der Geschichte zählt, jedenfalls für mich. Auf Amazon sind die Meinungen ja ziemlich gespalten und genauso geht es mir jetzt. Die Idee und die Thematik waren sehr spannend, aber diese unwichtigen Szenen, die sich ziehen wie Kaugummi, waren doch leider sehr ermüdend. Wären diese Abschweifungen nicht gewesen, dann wäre ein toller Lesefluss zu Stande gekommen, so war das aber leider nicht der Fall. Ich stolperte, rannte, stolperte und fiel hin. Ich fand nicht wirklich hinein. Ich habe trotzdem weiter und weiter und weiter gelesen, denn trotz der holprigen Leserei hat mich Bethany doch sehr gefangen und ich wollte wissen, was noch so mit ihr und der Welt passiert. Ich liebe Endzeitromane, deswegen hatte ich mich schon seeeeeeeeeeeeeehr auf dieses Buch gefreut, denn wenn schon der Titel " Endzeit " lautet, da kann es ja nur spannend werden...tja, naja, vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen? Vielleicht habe ich vorher das falsche Buch gelesen und konnte deswegen nicht richtig auf die Geschichte bzw. Erzählungsweise der Autorin eingehen? Ich weiß es nicht....vielleicht hatte ich ja doch den richtigen Schlüssel und die Wohnung war die Falsche ;-) Ich würde dem Roman trotzdem 3 von 5 Sternen geben. 1 Stern für die Handlung ( abgesehen von den Abschweifungen ) und die Thematik, 1 Stern für den Schreibstil, der eigentlich sehr gut war, wären da nicht die.....naaaa? Genau! Abschweifungen. Den 3. Stern vergebe ich für Bethany, die mich doch sehr fasziniert hat. Vielleicht war Bethany einfach nur zu interessant und deswegen hat mich das Geschwafel von der Psychotherapeutin gestört.
Fazit
Wären die ganzen Abschweifungen nicht gewesen, dann hätte es volle Punktzahl von mir gegeben. Bethany blieb, meiner Meinung nach, leider auf der Strecke! Ich bin trotzdem froh, dass ich das Buch gelesen habe, denn der Grundkern war doch sehr interessant, man hätte viel mehr daraus machen können, schade!
Ich bedanke mich recht herzlich beim Dtv für das Rezensionsexemplar!