Endlich! Der 3D-Schokoladendrucker für zu Hause: mycusini - + + + Pralinen in 3D-Optik innerhalb von Minuten selbst zu Hause drucken + + +

3D Schokodrucker Schokolade Mycusini 1

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Endlich! Der 3D-Schokoladendrucker für zu Hause: mycusini - + + + Pralinen in 3D-Optik innerhalb von Minuten selbst zu Hause drucken + + +

Wahre Kunstwerke zaubert der 3D-Schokoladendrucker mycusini

Endlich! Der 3D-Schokoladendrucker für zu Hause: mycusini – „Drucker sind langweilig, die Farbe geht zu schnell alle und kaputt sind sie auch ständig!“, wer kennt sie nicht, diese Aussagen? Doch das ist jetzt vorbei und so schnell kann der vermeintlich größte Feind zum besten „Küchenfreund“ werden. Wer sich jetzt denkt: „Hä, seit wann schreibt Bianca denn über Drucker?“, der hat natürlich recht. Aber halt! Es geht um einen komplett papier- und farbfreien Drucker. Ihr werdet ihn lieben, den einzigartigen 3D-Schokoladendrucker für zu Hause: mycusini. Ja richtig! Schokolade zum Ausdrucken, in 3D mit zahlreichen vorab installierten Druckvorlagen, einfacher Handhabung und jeder Menge Spaß. Ich durfte den handlichen 3D-Drucker zu Hause ausprobieren und bin – wenn ich nicht gerade am Rechner sitze – eigentlich nur noch in der Küche und am Schokolade drucken. Los geht’s!

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#love – fast zu schön zum Essen.

3D-Schokoladendrucker mycusini – Der Drucker für zu Hause

Kennt ihr es, wenn ihr von etwas erzählt bekommt, das beim besten Willen eure Vorstellungskraft übersteigt? – So ging es mir, als ich vom 3D-Schokoladendrucker mycusini erfuhr. Tausend Fragen waren in meinem Kopf: „Wie kann man Schokolade nur drucken?“, „Was muss man bei dem Druck mit Schokolade beachten?“, „Wie funktioniert das Ganze überhaupt ohne direkt zu verkleben?“ und „Kann man den Drucker auch als ‚Laie‘ bedienen?“. Ich gebe zu, ich war erst etwas skeptisch und wollte wissen, ob der Drucker wirklich hält, was er verspricht. Jetzt, zahlreiche Drucke und Antworten später, weiß ich mehr und bin inzwischen großer mycusini-Fan.

Der in etwa der Größe einer kleineren Espressomaschine entsprechende 3D-Schokoladendrucker mycusini macht richtig Spaß in der Küche. Mit einem Gewicht von gerade einmal 2,8 Kilo, lässt er sich leicht bewegen sowie gegebenenfalls umstellen und kann auch in kleinen Küchen integriert werden. Losgelegt werden kann direkt nach dem Auspacken und sobald ihr euch mit der einfach zu verstehenden Software, welche in dem Drucker integriert ist, vertraut gemacht habt.

Zu dem Drucker gehören neben fünf Päckchen mitgelieferter Schokolade auch ein Netzstecker samt Schalter, eine kleine Silikonmatte, eine Pinzette und eine Sicherheitsnadel, eine Halbiervorlage für die Schokoladenstangen, eine Edelstahlkartusche, eine Gebrauchsanleitung, ein Vorlagenblatt, ein USB-Verbindungskabel und ein USB-Stick. Klingt nach viel, sind aber überwiegen nur hilfreiche Zubehörteile und Gadgets um den Umgang noch simpler zu gestalten. Am wichtigsten neben dem Drucker selbst: Die Schokolade! Diese wird eingeschweißt in Form von jeweils fünf schmalen, ca. 10 cm langen Schokoladenstangen  – siehe Foto – mitgeliefert und kann jederzeit in 5er-Päckchen (a 32 Gramm / 160 Gramm pro Packung) im Online-Shop (für 7,85 Euro) nachbestellt werden. Aus einer Schokoladenstange bekommt ihr – je nach Größe – ca. vier bis fünf Pralinen raus, ergo mit einem Päckchen ca. 25 Pralinen für etwa 8 Euro – eine faire Sache. Bei jeder Inbetriebnahme müssen die Schokoladenstange (mit Hilfe der Halbiervorlage) geteilt und in der Edelstahlkatusche platziert werden. Nach dem Aufwärmen kann der Spaß losgehen.

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Das sind die Schoko-Stangen, welche halbiert (Schablone) werden und in die Kartusche kommen.

Mit dem mycusini drucken

Der mycusini-Drucker verfügt auf der Oberseite über ein kleines Display, welches euch einfach und sicher durch den gesamten Prozess führt. Begleitend dazu liegt auch ein einfach formuliertes Anleitungsblatt bei. Startet ihr den Drucker, werdet ihr von der Kartuschen-Befüllung, über das Aufsetzen des kleinen Druckerarms, bis hin zur Auswahl des Objektes, dem Druckstart und der folgenden Reinigung unkompliziert und verständlich durch die Prozesse geführt. Sowohl die Auswahl der gewünschten Form – Schriftzüge, Buchstaben, Symbole, Skylines, Tiere und vieles mehr –, als auch der prozentuale Fortschritt des aktuellen Drucks wird über das Display ausgespielt. Auch wichtig: Ihr seht während des Drucks immer, wie viel Schokolade noch in eurer Kartusche ist und könnt so eure Drucke besser in Sachen Schokoladenmenge planen. Die beigefügte Pinzette dient zur Entfernung der leeren Schokoladenhülle aus der Edelstahlkartusche. Sollte die Edelstahlkartusche einmal verstopft sein, könnt ihr die kleine Stecknadel zum Freistechen verwenden – war bei mir auch bei ca. 25 Drucken nicht der Fall. Ihr könnt so lange am Stück drucken, bis das integrierte Schokoladenröllchen aufgebraucht ist. Im Anschluss startet der Drucker erneut den 10-minütigen Aufwärmprozess, sobald ihr eine neue Schokopatrone eingesetzt habt. Eurer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und es können online – dazu gleich mehr – auch persönliche Formen und Schriften erstellt werden. Ein Druck liegt zeitlich zwischen 5 – 15 Minuten – je nach dem wie viele Schichten euer Objekt hat und welche Form und Höhe gedruckt werden muss.

Die Schokolade, eine kakohaltige Fettglasur, habe ich mir natürlich auch genau angesehen. Die Schokolade schmeckt wie eine milde Zartbitterschokolade und ist aktuell ausschließlich in einer Variante verfügbar – das soll sich aber ändern. Sie enthält neben Zucker, gehärtete pflanzliche Fette (Kokosnuss, Palmkern) und Kakaopulver auch Vanilleextrakt. Wichtig ist, dass ihr die Schokolade trocken lagert und vor Wärme und Licht schützt. Sobald die Schokolade – samt Drucker oder in nachbestellter Refill-Variante – bei euch ist, solltet ihr sie innerhalb von sechs Monaten aufbrauchen. Ich persönlich finde die Schokolade köstlich.

Seht hier, wie ich mich an meinem ersten 3D-Druck versucht habe:

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So sieht es im mycusini-Club aus, wenn ihr euch euren eigenen Schriftzug designed.

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So lässt es sich doch gleich viel süßer in den Tag starten, oder?

Der mycusini-Club für noch mehr Spaß

Der mycusini-Club ist ein Zuckerl des Entwicklers on Top. Nach einer einfachen Anmeldung im Netz, könnt ihr euch in den Club einloggen und zwischen „Anwendungen“ und „Druckvorlagen“ wählen. Wollt ihr eigene Vorlagen entwerfen, klickt ihr auf Anwendungen und könnt Schriftzüge, Textbotschaften, Freihandzeichnungen, Konturen, Umrisse, 3D-Objekte und Hohlformen gestalten. Das macht richtig Laune und ihr benötigt kein Technik-Know how, weil ihr step-by-step durch die simple Gestaltung geführt werdet. So lassen sich Namen, Begriffe, Grußbotschaften und Co. selbst gestalten. Auch die Schokoladenschichten-Anzahl, welche euer Objekt haben soll, wählt ihr bei euren Vorlagen selbst aus. Dadurch legt ihr die Höhe der gedruckten Praline fest.

Die Kategorie „Vorlagen-Bibliothek“ untergliedert sich in aktuell 12 Unterkategorien (Weihnachten, Länder und Städte, Liebe, Ostern, Sonstiges, Sport, Tiere, Schriftzüge, Buchstaben, Zahlen, Halloween und Spiele) und ihr seht dort nochmals alle Vorlagen, welche auch im Drucker hinterlegt sind und bereits ohne den Club ausgewählt werden können. Die Kategorien werden dauerhaft erweitert und ergänzt. Auch Spaß macht die „Freihandzeichnen“-Variante sowie das „Konturen nachzeichnen“ eines eingefügten Bildes. Ihr zeichnet auf dem Bildschirm die Konturen eures Fotomotivs nach und euer Kunstwerk wird gedruckt. Probiert euch einfach selbst aus! Wenn ihr dann eine Vorlage erstellt habt, welche auf euren Drucker soll, gelingt auch dies kinderleicht. Dafür ist der mitgelieferte USB-Stick bzw. Adapter gedacht. Spielt dafür einfach die Datei auf die im Drucker integrierte SD-Karte und schon findet ihr die Datei in der Vorlagenliste. Cool, oder?

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Schon mal so ein schönes „Schoko-München“ gesehen?

Meine Tipps für eine gelungene Anwendung

Da ich mich sehr viel mit dem Drucker beschäftigt habe, will ich euch noch einige Tipps zur idealen Nutzung eures 3D-Schokoladendruckers mitgeben. Wenn ihr den Drucker anschaltet, empfehle ich euch sofort die Schokolade einzusetzen, da im Anschluss die erwähnte, 10-minütige Aufwärmphase startet. Der Ablauf der Minuten wird auf dem Display angezeigt und ein kurzes Signal ertönt, sobald die Schokolade die richtige Temperatur für den Druckbeginn hat.

Auch würde ich euch empfehlen mit einer flachen, einfachen Figur zu starten. Zwar hängt das Druckergebnis nicht von eurem Können ab, dennoch macht es gerade beim ersten mal mehr Spaß zuzusehen, wie beispielsweise ein Buchstabe, die Münchner Skyline oder ein „Love-Schriftzug“ entsteht und ihr könnt euer Ergebnis schneller betrachten. Lasst euer Schoko-Kunstwerk unbedingt ein wenig trocknen, bevor ihr es von der kleinen Gummimappe nehmt und fasst die Formen nur mit nicht warmen Händen an.

Für noch mehr Spaß empfehle ich, euch unbedingt im oben beschriebenen mycusini-Club anzumelden und eigene Vorlagen zu erstellen. Dort habt ihr nahezu unzählige weitere Möglichkeiten mit eurem 3D-Schokoladendrucker mycusini Spaß zu haben. Wenn ihr ein wenig Erfahrung habt, könnt ihr den Drucker auch ohne direkte Aufsicht drucken lassen. Achtet dabei aber darauf, dass genügend Schokolade in der Kartusche ist (…ihr werdet vor jedem Druckvorgang gefragt, ob ihr Kartusche tauschen wollt…) und keine Störfaktoren (Staub, kleine Gegenstände, etc.) in der Nähe des Druckers sind. Der Drucker macht ähnliche Geräusche wie ein Papierdrucker, ist aber nicht störend, wenn ihr z.B. nebenbei ein Gespräch führen wollt. Ansonsten empfehle ich euch, den Drucker wirklich jedes Mal nach der Nutzung zu reinigen. Auch hier leitet euch das Display durch den Prozess.

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Mein Name aus Schokolade – zu schön zum Essen.

Ich empfehle euch außerdem, die Kartusche mit angebrochenen Schokoladenstangen im Drucker – nicht im Kühlschrank – zu lassen. Ich habe die Edelstahlkartusche samt Schokolade anfänglich im Kühlschrank gelagert und trotz anschließender Erhitzung über den mycusini-Drucker zog die Schokolade beim Drucken unschöne Löcher mit sich. Also am besten die Schokoladenmenge immer direkt aufbrauchen – so entstanden zumindest bei mir die besten Ergebnisse.

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Schnell und praktisch zu reinigen.

Hardfacts und persönliche Meinung

Was gegebenenfalls zu Beginn Skepsis auslösen kann, entwickelt sich zum richtigen Launemacher! Sobald man den 3D-Schokoladendrucker mycusini einmal verstanden hat, gibt es keine Probleme mehr in der Handhabung. Ich habe mich nur circa 20 Minuten mit der Anleitung, der Handhabung und der integrierten Software beschäftigt und schon hatte ich den Bogen raus. Ich stand bei meinen ersten Versuchen tatsächlich Stunden in der Küche, vergaß die Zeit und suchte mir Vorlagen heraus. So entstanden bei mir 3D-Tierchen, –Bilder und -Figürchen. Immer wieder befüllte ich die Kartusche mit neuer Schokolade und probierte mich an den Vorlagen und meinen eigenen Schriftzügen aus. Angst, dass ihr für den Drucker Technik- oder Küchen-Freaks sein müsst, braucht ihr auf keinen Fall haben.

Auch der faire Preis von 298 Euro ist absolut angemessen und liegt in meinen Augen in einem Rahmen, den man sich schon mal gönnen kann. Ein schöneres Geschenk für einen eurer Lieblingsmenschen kann ich mir nur schwer vorstellen. Ich kann euch eine Anschaffung – bei Schoko-Lust und Offenheit für neues – nur ans Herz legen. Es macht riesig Spaß Dessert, Törtchen und Kuchen mit den mycusini-Drucken zu verschönern. Sobald ihr stolzer mycusini-Besitzer seid, könnt ihr euch außerdem in der mycusini-Facebook-Gruppe anmelden – dort gibt es noch mehr Tipps und Tricks zum Schoki drucken und auch tolle Werke zu bestaunen. Daumen hoch für diese tolle Entwicklung.

+++ Dieser Artikel entstand in Kooperation mit mycusini. Danke! +++

Kontakt für Anfragen

3D-Schokoladendrucker mycusini
Website

Details: 3D-Schokoladendrucker für den Hausgebrauch;
298 Euro; zahlreiche Druckvorlagen; eigene Vorlagen gestalten;
Schokolade im 5er-Pack enthalten und nachbestellbar (7,85 Euro)

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Ihr wollt auch einen mycusini? – Schreibt mir eine Mail und ich leite eure Anfrage weiter!



Bilder:

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