Ende des Life-Balles: ein guter Tag für Österreich

Er ist der Millionen-Profiteur des HIV-Leides, der Verführer der Jugend zu einem kranken, unnatürlichen Leben, der Hypnotiseur von Politikern und sogar von Kardinal Schönborn (da fragt man sich wohl warum gerade diese Personengruppen…).

Nun beendet Gery Keszler den unsäglichen Life-Ball, das Instrument zur Verkündigung des hedonistischen Lebens gegen das Gemeinwohl, gegen die Gesellschaft, den Verkünder des Hasses gegen Ehen, Familien, Kinder und der Verhöhnung des Schöpfergottes, der den Analausgang des Menschen sicher nicht zum Geschlechtsorgan gemacht hat (für die Gottlosen: ganz sicher hat auch die Evolution das Ausscheidungsorgan nicht als solches erdacht, falls Evolution ‚denken‘ kann).

Die Rattenfänger und Propandeure für ein schwules Männer-Anus-ist Geschlechtsorgan-Leben verschweigen das tiefe Leid jener, welches jene erfahren, welche in die Falle des „Schwulsein ist gut“ tappen. Selbstmorde, Depressionen, Immunerkrankungen (nicht nur HIV), Syphillis, Häufung von End-Darm-Krebs, Fehlen eigener Nachkommenschaft, das Ausgesetztsein eines bei den meisten Menschen einsetzenden Ekels (einer natürlichen Reaktion zur Vermeidung ungesunder, schädlicher Handlungen). Während man bei Maser fast hysterisch Gegenmaßnahmen ergreift, schweigen der Staat und die Medien vom Hochrisiko Schwulsein.

Von der Beschädigung der Gesellschaft und des Lebens auf Kosten der Allgemeinheit sollte ebenso nicht geschwiegen werden. Obwohl sie Millionen einsacken, müssen jährlich Hunderttausende Euro durch österreichische Familienväter und Beitragszahler für die Behandlung der Gery Keszlers und Conchitas für ihre HIV-Infektion, welche sie aufgrund eigener Entscheidungen und stolz selbstgewählter Sexualpraktiken in sich tragen, aufwenden. Es ist ungeheuerlich, dass dies sogar von Bischöfen und Kardinälen positiv hingenommen wird, dass jene, welche die Leistungs- und Kulturträger unseres Landes sind, welche tugendhaft leben, Kinder aufziehen, für den Erhalt des sozialen Zusammenhaltes da sind, die Alten versorgen usw., die Kosten schwulen, perversen, hedonistischen und abartigen Lebens zu tragen haben. Gery Keszler & Co. gaukeln den Menschen vor, dass ihr Lebensmodell gelingendes Leben ermöglicht: welch eine Lüge, welch eine Verführung! Und: wer wird die Pflegekosten und Pensionsbeiträge für diese Herren (bzw. wenn sie sich nicht gerade als Frau fühlen: Damen) bezahlen? Meine Kinder und Enkelkinder? Das ist doch infam.

Welch eine tiefe Genugtuung, wenn diese perverse, gotteslästerliche Veranstaltung des Todes-Life-Balles in Zukunft nicht mehr stattfinden wird. Nichts besseres kann Österreich und der Welt geschehen. Dafür gehört auch Gery Keszler ein Danke!


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