Ende der Wasserparks in Calvià

Öfter mal was Neues, für die anstehende Saison wurden jetzt von der Gemeinde Calvià die „Wasserparks“ verboten oder besser gesagt erst gar nicht genehmigt. Noch vor einem Jahr sah das ganz anders aus.

„Die aufblasbaren Inseln verschandeln das Landschaftsbild“ heisst es unter anderem, aber genau das wurde im Jahr bereits von Anwohner moniert, dennoch wurden Wasserparks in Palmanova oder Magaluf genehmigt, jetzt aber sind sich alle Parteien einig. Schluss mit dieser Art von „Wasserspass“.

Das Rathaus von Calvià auf Mallorca hat für den kommenden Sommer alle schwimmenden Wasserparks an den Stränden der Gemeinde verboten. Der entsprechende Ausschreibungsprozess wurde jetzt gestoppt.
Grund dafür ist, dass die aufblasbaren Vergnügungsparks im Meer das Landschaftsbild verunstalten, so die Verantwortlichen.
Im letzten Jahr waren zwar einige der Anlagen mit Rutschen, Trampolinen, Schaukeln und Kletterwänden noch erlaubt, zum Bespiel in Palmanova und Magaluf, andere Anträge der Betreiber waren aber bereits damals abgewiesen worden.
Jetzt haben alle Parteien der Gemeindeverwaltung für die Abschaffung der schwimmenden Wasserparks gestimmt.

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