Empowerment und Menschenrechtsarbeit mit Betroffenen der Heimerziehung

Von Nicsbloghaus @_nbh

Zahlreiche Menschen, welche in Kinderheimen aufwuchsen, leiden noch heute unter den Nachwirkungen damaliger Heimerziehung.

Am 25. Mai 2011 findet in Berlin eine Informationsveranstaltung der Berliner Regionalgruppe der ehemaligen Heimkinder und des DBSH unter dem Motto „Empowerment und Menschenrechtsarbeit mit Betroffenen der Heimerziehung in BRD (1949 – 1975) und DDR (1949 – 1989)“ statt.

Zentrale Themen sind:

  • geschichtliche Zusammenfassung;
  • Ergebnisse des Runden Tisches der Heimerziehung;
  • Vergangenheitsbewältigung und Auswirkung auf die Soziale Arbeit der Gegenwart;
  • Anwendung des Empowermentkonzeptes;
  • Bedürfnisse ehemaliger Heimkinder.

Außerdem werden wichtige Vertreter der Fachbereiche wie z.B.
Dipl. – Sozialpädagogin Daniela Gerstner,
Dipl. – Sozialarbeiter Manuel Koesters
Jugendhilfe und Autor Prof. Dr. Manfred Kappeler sowie betroffene Zeitzeugen anwesend sein.

Weitere Informationen finden Sie im Veranstaltungsflyer

25. Mai 2011, 18 Uhr, Prinzenallee 58, EG im Hof rechts, Berlin-Wedding

Eine Veranstaltung der Berliner Regionalgruppe ehemaliger Heimkinder gemeinsam mit dem Deutschen Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.

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