Email Marketing

Von Webcp

Email Marketing – was es wirklich bringt

Unter Email-Marketing versteht man die Vermittlung von Produkt- und Unternehmensinformationen mit einem starken Werbe-Effekt durch bloße Verwendung von Email- anstatt Postadressen.

Email Marketing – was es wirklich bringt

Unter Email-Marketing versteht man die Vermittlung von Produkt- und Unternehmensinformationen mit einem starken Werbe-Effekt durch bloße Verwendung von Email- anstatt Postadressen. Der Verzicht auf den traditionellen Postweg und der gesamten Erzeugung von Postsendungen bringt eine Einsparung hinsichtlich dieser Aufwendungen. Investitionen zur Kundengewinnung können in professionellen Mehrwert bei den Inhalten der Newsletter oder persönlich gehaltenen Emails kanalisiert werden und einen verbesserten Auftritt gegenüber der potentiellen Kundschaft bewirken. Als Paradebeispiel bietet sich das renommierte Unternehmen Canon an – dieses setzt mittlerweile erfolgreich und zur Gänze auf Email-Marketing. Dies führte zu hohen Einsparungen.

Für die Definition von Email-Marketing und dessen Erfolg ist es von sekundärer Bedeutung, ob es sich dabei um Newsletter oder direkte Emails handelt. Feine Unterscheidungen sollten sich nach branchenbezogenen und kundenzentrierten Vorgaben richten. Der Erfolg von Canon geht mit den Erkenntnissen einer Studie von eCircle konform, demnach 88 % der Internet-User für sie interessante Newsletter empfangen, die von 96 % jeden Tag auch tatsächlich abgerufen werden. Damit ergibt sich eine faktische Erreichbarkeit, die in der Kosten-Nutzen-Relation bei allen Werbeformen geradezu herausragt und außerdem durch die Personalisierung von der Zielgruppe zur Zielperson überleitet. Der Effekt als Dialog übertrifft traditionelle Werbemittel in ihrer Eigenschaft als bloßer Monolog.

Die Vorteile im Einzelnen und Hard-Facts:

  • Jeweilige Kostenersparnis durch gänzlichem Wegfall von Portokosten, Druck, Kuverts und anderen Materialien
  • Die Aufbereitung beim Postversand verursacht Verwaltungskosten über einige Tage hinweg – beim Email-Marketing benötigt man nur Minuten für den Versand.
  • Die Einsparung bezieht sich auch auf den Zeitvorteil selber – der Werbeeffekt beim Empfänger setzt schneller ein.
  • Die Herstellung von Emails und Newsletter erfordert keinen externen Dienstleister mit speziellen Fachkenntnissen und Betriebsmittel, sondern einen einfachen PC und eine Internetverbindung. Es sind normalerweise keinerlei zusätzliche Anschaffungen erforderlich.
  • Bei professioneller Umsetzung bieten sich Tools zum Erhalt von Kennzahlen an, mit denen sich die Wirksamkeit eruieren lässt. Mit diesen lässt sich eine aktive und unmittelbare Erfolgskontrolle betreiben und damit wiederum eine permanente Weiterentwicklung und Anpassung von formalen und materiellen Inhalten umsetzen – ohne jegliche Aufwendungen.
  • Das Angebot der Kontaktaufnahme durch den Empfänger ist inkludiert und für den potentiellen Kunden seinerseits einfachster Natur – sei es durch einen Link zur Webseite, einer Emailadresse für Anfragen oder Kontaktformularen.
  • Es werden nur solche Personen erreicht, die tatsächlich Interesse an den Inhalten aufweisen. In der Fachsprache wird vom Wegfall der Streuverluste gesprochen – kein Aufwand für falsche Empfänger.
  • Es gibt bereits spezifizierte Tests, welche Details wie – wie etwa das Layout – besser ankommen. Damit kann sofort optimiert werden, in jeder Hinsicht, während beim Postversand keinerlei Feedback gegeben werden kann. Schon alleine die Klicks auf der Homepage nach dem Versand lassen wissenswerte Rückschlüsse zu. Man spricht von einem bis zu 10 Mal so hohen Rücklauf im Vergleich zu traditionellen Werbeformen.
  • Empfänger können ihre Daten selbständig online in der Datenbank korrigieren. Es fällt der Verwaltungsaufwand für traditionelle Datenpflege weg und die tatsächliche Erreichbarkeit bleibt erhalten. Häufig verliert sich ein Kontakt nach Umzug oder ähnlichen, doch hier bleibt ein interessierter Kunde für immer erhalten.

Resümee

Es wäre beinahe von sträflicher Ressourcenverschwendung zu sprechen, wenn ein Anbieter nicht zumindest bei relevanten Neuheiten auf diese Möglichkeit zurückgreift.