Email an die Leitung der Universität Bayreuth wegen Guttenberg

Von Aristo
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Sehr geehrter Herr Präsident,
die Plagiatsvorwürfe bezüglich der Doktorarbeit von Herrn Guttenberg verdichten sich.
Ihnen obliegt nun die Prüfung dieser Vorwürfe. Die Zahl der "ermittelten" Plagiate steigt fast täglich.
Dies legt den Verdacht nahe, das der größte Teil dieser Doktorarbeit von Ghostwritern verfasst wurde.
Eine Doktorarbeit ist der Befähigungsnachweis für wissenschaftliches Arbeiten.
Diesen Nachweis hat sich Herr Guttenberg offensichtlich erschlichen. Dabei ist es unerheblich, ob er diese Doktorarbeit vollumfänglich selbst verfasst hat, oder hat verfassen lassen.
Ich gebe zu bedenken, dass eine über viele Jahre loyale Mitarbeiterin eines Discounters, wegen einem Pfandbon von Euro 1,50 fristlos entlassen wurde.
Die Arbeitsrichter bestätigten die Entlassung mit dem Hinweis, es gäbe keine Bagatellgrenze!
Auch bei Plagiatsvorwürfen gibt es keine Bagatellgrenze.
Wenden Sie Schaden von ihrer Universität ab.
Hier bleibt nur eine Aberkennung des Doktortitels.
Zum Schutz zukünftiger Doktoranden.
Mit besten Grüßen