Ich nehme an der Blogparade teil und möchte mich an diesem Thema beteiligen!
Was habe ich also zu dem Thema "Eltern werden - Paar bleiben" zu sagen?
Bevor wir Eltern wurden, blieb unsere enge und starke Beziehung von vielen nicht unbemerkt. Doch immer wieder hörte ich von Freunden und Bekannten, die bereits Eltern waren: "Bevor die Kinder da waren, waren wir uns auch so nah wie ihr! - Aber wartet nur bis das erste Kind mal kommt!"
Es wurde einem richtig Angst gemacht ein Kind zu bekommen, denn dies würde bedeuten die Beziehung würde darunter leiden. Ich konnte diese Einstellung aber nie verstehen.
Da es aber für uns immer ein Herzenswunsch war Eltern zu werden, dachten wir nie viel darüber nach und entschieden uns natürlich dafür ein Kind zu bekommen. Alles nach dem Motto - Augen zu und durch.
Wie habe ich mir das Elternsein also vorgestellt? Ehrlich?
Ich hatte keine Ahnung, keine Vorstellung. Ich dachte immer: Was mache ich dann bloß den ganzen Tag?
Mein Mann fragte mich: "Was mache ich dann mit dem Baby, wenn es da ist?"
Wir waren wirklich Ahnungslos, wie es den Alltag beeinflussen würde.
In der ersten Woche, als das Baby dann da war hatte sich nicht sehr viel verändert. Das Baby schlief viel und ich versuchte so viele Tätigkeiten wie möglich im Haushalt zu erledigen. Erst mit den Wochen die vergingen merkte ich plötzlich - Oh, ich komme ja zu gar nichts mehr. Ich muss nur für dieses kleine Geschöpf da sein.
Was machte es mit unserer Beziehung?
Dieses Baby, das unsere ganze Aufmerksamkeit brauchte, das brachte uns näher zusammen als je zuvor.
Und wie kam es dazu?
Nun ja, wir hatten es verstanden, dass beide Elternteile für die Erziehung zuständig waren. Mir war bewusst, dass mein Mann müde von der Arbeit heim kam und erstmals seine Ruhe zu Hause brauchte. Und er verstand es, sobald er ein wenig Zeit hatte, das Baby allein zu Betreuen.
Schnell wurde daraus eine unausgesprochene Vereinbarung. Unter der Woche ließ ich meinen Mann sich etwas auf die Arbeit konzentrieren, am Wochenende schlief ich aus, erholte mich und mein Mann ging mit Babylein spazieren, spielte mit dem Baby und ließ mich etwas Freizeit genießen.
Durch dieses gegenseitige Verständnis wuchs unsere Liebe zueinander. Denn ich respektierte meinen Mann enorm für die Freizeit die er mir gewährte, und er mich widerrum für das Verständnis was ich ihm entgegen gebracht habe.
Was hat uns vor der Schwangerschaft niemand voraus gesagt?
Niemand erwähnt die harten Nächte, die Momente an denen man denkt, man kann so nicht weitermachen, den Kraftaufwand den man als Mutter oder Vater braucht um einen geregelten Alltag hinzukriegen ohne das Kind zu vernachlässigen. Man lernt eine Mutter erst dann zu schätzen - also so richtig zu schätzen und sie zu verstehen - wenn man mal in ihren Schuhen gehen muss!!
Liebe Freunde, Liebe Leser,
lasst euch von den ganzen negativen Aussagen zum Elternsein in eurer Umgebung nicht entmutigen.
Eltern zu sein ist ein Geschenk, ein Segen - den nicht alle haben dürfen! Das schönste daran ein Baby aufwachsen zu sehen ist zu beobachten, wie aus einem komplett unschuldigen und komplett abhängigen Geschöpf ein Mensch heranwächst, das jeden Tag dazu lernt und aus dem sich ein Mensch mit Gefühlen, Willen und Verständnis entwickelt. Jede kleine Aktion ist eine Überraschung und eine Freude für beide Elternteile.
Genießt die Zeit mit eurem Baby, denn sie geht so schnell vorbei! Diesen Satz habe ich nie verstanden!!
Aber es ist wahr!
Was habe ich also zu dem Thema "Eltern werden - Paar bleiben" zu sagen?
Bevor wir Eltern wurden, blieb unsere enge und starke Beziehung von vielen nicht unbemerkt. Doch immer wieder hörte ich von Freunden und Bekannten, die bereits Eltern waren: "Bevor die Kinder da waren, waren wir uns auch so nah wie ihr! - Aber wartet nur bis das erste Kind mal kommt!"
Es wurde einem richtig Angst gemacht ein Kind zu bekommen, denn dies würde bedeuten die Beziehung würde darunter leiden. Ich konnte diese Einstellung aber nie verstehen.
Da es aber für uns immer ein Herzenswunsch war Eltern zu werden, dachten wir nie viel darüber nach und entschieden uns natürlich dafür ein Kind zu bekommen. Alles nach dem Motto - Augen zu und durch.
Wie habe ich mir das Elternsein also vorgestellt? Ehrlich?
Ich hatte keine Ahnung, keine Vorstellung. Ich dachte immer: Was mache ich dann bloß den ganzen Tag?
Mein Mann fragte mich: "Was mache ich dann mit dem Baby, wenn es da ist?"
Wir waren wirklich Ahnungslos, wie es den Alltag beeinflussen würde.
In der ersten Woche, als das Baby dann da war hatte sich nicht sehr viel verändert. Das Baby schlief viel und ich versuchte so viele Tätigkeiten wie möglich im Haushalt zu erledigen. Erst mit den Wochen die vergingen merkte ich plötzlich - Oh, ich komme ja zu gar nichts mehr. Ich muss nur für dieses kleine Geschöpf da sein.
Was machte es mit unserer Beziehung?
Dieses Baby, das unsere ganze Aufmerksamkeit brauchte, das brachte uns näher zusammen als je zuvor.
Und wie kam es dazu?
Nun ja, wir hatten es verstanden, dass beide Elternteile für die Erziehung zuständig waren. Mir war bewusst, dass mein Mann müde von der Arbeit heim kam und erstmals seine Ruhe zu Hause brauchte. Und er verstand es, sobald er ein wenig Zeit hatte, das Baby allein zu Betreuen.
Schnell wurde daraus eine unausgesprochene Vereinbarung. Unter der Woche ließ ich meinen Mann sich etwas auf die Arbeit konzentrieren, am Wochenende schlief ich aus, erholte mich und mein Mann ging mit Babylein spazieren, spielte mit dem Baby und ließ mich etwas Freizeit genießen.
Durch dieses gegenseitige Verständnis wuchs unsere Liebe zueinander. Denn ich respektierte meinen Mann enorm für die Freizeit die er mir gewährte, und er mich widerrum für das Verständnis was ich ihm entgegen gebracht habe.
Was hat uns vor der Schwangerschaft niemand voraus gesagt?
Niemand erwähnt die harten Nächte, die Momente an denen man denkt, man kann so nicht weitermachen, den Kraftaufwand den man als Mutter oder Vater braucht um einen geregelten Alltag hinzukriegen ohne das Kind zu vernachlässigen. Man lernt eine Mutter erst dann zu schätzen - also so richtig zu schätzen und sie zu verstehen - wenn man mal in ihren Schuhen gehen muss!!
Liebe Freunde, Liebe Leser,
lasst euch von den ganzen negativen Aussagen zum Elternsein in eurer Umgebung nicht entmutigen.
Eltern zu sein ist ein Geschenk, ein Segen - den nicht alle haben dürfen! Das schönste daran ein Baby aufwachsen zu sehen ist zu beobachten, wie aus einem komplett unschuldigen und komplett abhängigen Geschöpf ein Mensch heranwächst, das jeden Tag dazu lernt und aus dem sich ein Mensch mit Gefühlen, Willen und Verständnis entwickelt. Jede kleine Aktion ist eine Überraschung und eine Freude für beide Elternteile.
Genießt die Zeit mit eurem Baby, denn sie geht so schnell vorbei! Diesen Satz habe ich nie verstanden!!
Aber es ist wahr!
