Eltern sind in den ersten Lebensphasen ihrer Kinder stark gefordert

So viele Paare wünschen sich eigene Kinder und können es vor Freude gar nicht erwarten, dass es soweit ist. Schon mit der Schwangerschaft beginnt eine sehr spannende Zeit, die man auch dafür nutzen wird, sich so gut es geht auf das Elternsein vorzubereiten. Wenn das Kind oder die Kinder gesund zur Welt gekommen sind, kann das aufregende, schöne, aber auch anstrengende neue Leben als Familie beginnen.

Sicherlich kann man sich in der Theorie auf eine Elternschaft vorbereiten. Dafür gibt es reichlich Literatur, Ratgeber, Experten, Familie und Freunde, die darüber berichten können. Doch häufig erlebt man es in der Realität noch anders oder intensiver. Das hängt mit Sicherheit auch damit zusammen, dass jede Schwangerschaft, jedes Kind und auch die Eltern einfach immer unterschiedlich sein können.

Lebensphase der Hilflosigkeit

In den ersten Lebensphasen sind die Eltern besonders gefordert, weil das Kind alleine noch sehr hilflos ist und unbedingt die Unterstützung der Eltern benötigt. Am Anfang wird das bei nahezu allen Dingen rund um die Uhr sein und mit dem Älterwerden des Kindes werden manche Dinge leichter werden. Dafür kommen aber andere neue Entwicklungsschritte dazu, bei denen wieder die Unterstützung und Begleitung gefragt ist. In den meisten Fällen sind die Eltern darauf bedacht, alles besonders gut und richtig zu machen. Dabei kann man sich sehr aufreiben und manchmal auch an seine Grenzen kommen. Es ist daher wichtig und ratsam, sich manchmal Hilfe zu holen,

Hilfe zuzulassen und eben nicht den Anspruch zu haben, dass alles perfekt sein muss. Ein Baby was zum Beispiel seit Stunden schreit, sollte und kann man, wenn die Nerven schon so blank liegen, auch mal geschützt und sicher in einen anderen Raum legen, um für eine gewisse Zeit aus der Situation zu kommen, damit man wieder neue Kraft und Ruhe finden kann, das Kind richtig zu beruhigen. Dem Kind auf dem Arm ist nicht geholfen, wenn eine gestresste oder vielleicht auch verzweifelte Mutter hektisch durch die Räume läuft. Wichtig ist es immer, dass man Lösungen findet, die allen gut tun und dass man sich zu helfen weiß.

Alltag mit Babys und Kindern erleichtern

Manche Säuglinge scheinen häufig grundlos über Stunden unruhig oder quengelig zu sein. Sie wollen nicht schlafen und selbst auf dem Arm lassen sie sich manchmal nicht beruhigen. Wenn ein Elternteil mit so einem Kandidaten allein zuhause ist, kann es passieren, dass man an so einem Tag nichts anderes schafft, als sich um das Kind zu kümmern. Entweder man versucht es gelassen einfach so hinzunehmen, denn andere Tage werden auf alle Fälle kommen und der Haushalt muss nicht perfekt sein. Sich selbst könnte man auch damit helfen, indem man sich beispielsweise einen Federwiege Motor für eine Federwiege anschafft. Mit so einem praktischen Motor lässt sich eine Wiege automatisch auf und ab bewegt. Das Baby wird so sanft geschaukelt und man hat in der Zeit die Hände frei. So ein Motor ist über der Sprungfeder befestigt und zieht dann die Feder über einen Draht auf und ab. Praktisch ist, dass man die Geschwindigkeit des Federwiegen-Motors so einstellen kann, dass er genau in dem Tempo schaukelt, wie es dem Baby gefällt.

Hilfe von Eltern und Freunde

Man kann sich aber auch Hilfe in Form von Großeltern oder Freunden holen, die einem vielleicht das unleidliche Kind eine Weile abnehmen können, damit man wenigstens einmal in Ruhe duschen kann. Oder andere Menschen können auch dadurch unterstützen, dass sie vielleicht gewisse Haushaltsarbeiten abnehmen. Man muss sich nur trauen, zu fragen. Wie man derartige Hilfen organisiert ist auch immer wieder Gegenstand von Vorbereitungskursen auf die werdende Mutterschaft.


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