… der aktuellste Teil der Ella-Reihe und ebenso skurril und lustig wie seine Vorgänger. Timo Pavela ist anzumerken, dass immer Schreiben dieser Reihe scheinbar genauso viel Freude macht , wie seinen Hörern das zuhören.
Dass Pavela selbst Lehrer ist und viele Jahre in seinem Beruf gearbeitet hat, kann ich mir persönlich gut vorstellen, denn obwohl seine Bücher (oder sollte ich besser sagen Hörbücher) viele komische Element haben, so ist immer auch ein pädagogischer Nutzen in seinen Büchern. Dieser ist jedoch nicht vordergründig, sondern immer irgendwo im Hintergrund. Auch in diesem Buch erleben Ella und ihre Freunde ein Abenteuer, denn sie finden einen Lottoschein. Doch einlösen können diesen Lottoschein ja nur die Erwachsenen, also machen sich Ella und ihrer Freunde auf die Suche nach einem vertrauenswürdigen Erwachsenen. Und ausgerechnet jetzt fehlt der Lehrer. Ella und ihrer Freunde vermuten zunächst er sei entführt worden, denn auch seine Frau ist nicht mehr da.
Der Ersatzlehrer ist echt merkwürdig, nicht nur dass er die Kinder ständig gießen möchte, als seien sie Blumen, er ist auch noch ein gelernter Gärtner. Irgendwie ist das alles merkwürdig und doch setzen Ella und ihre Freunde alles daran, endlich diesen Lottoschein einzulösen. Als ich Ihnen endlich eine Gelegenheit bietet, ist der dann auf einmal weg und das Gesuche groß.
Friedhelm Ptok leiht den Kindern wie in den vorherigen Abenteuern auch in diesem Buch seine Stimme und erzählt in gewohnt abenteuerlicher Weise wie Geschichte von Ella und dem Millionendieb. Wenn man mich nun fragen würde, was diesen Sprecher so besonders macht, würde ich sagen, dass er die Geschichten miterlebt, die er erzählt. Er liest die Geschichten nicht einfach nur, sondern bietet jedem Charakter auch in seiner Stimme ein Merkmal, das zu etwas ganz besonderem werden lässt.
Wie auch schon meine vorherigen Erfahrungen mit Ella gezeigt haben, ist dieses Hörbuch für Mädchen ab acht Jahren absolut empfehlenswert, denn es bringt alles mit, was ein gutes Hörbuch braucht. Einen tollen Plot, gut auszeichnete Charakteren, die möglichst vielschichtig sind, und nicht zuletzt einen Sprecher der in seinen Geschichten lebt. Das alles findet sich bei Ella und ich persönlich kann euch dieses Hörbuch nur wärmstens ans Herz legen.
Vielleicht solltet ihr noch nicht ausgerechnet mit dem letzten Teil der Reihe anfangen, denn auch die anderen Hörbücher aus der Ella-Reihe sind absolut empfehlenswert. Vielleicht bietet es sich an mit „Ella-die große Hörbuchbox“ zu starten, denn da hat man direkt drei Abenteuer von Ella. Natürlich ist es auch möglich mit „Ella und der Millionendieb“ zu beginnen, aber da hat man dann schon eine ganze Menge verpasst. Eine Kleinigkeit möchte ich euch noch am Rande erwähnen: jedes Ella-Hörbuch ist in sich ein geschlossenes Abenteuer. Natürlich bauen Ellas Abenteuer aufeinander auf, aber auch einzeln genossen machen Sie durchaus Spaß.
Für Eltern, die sich gerne gemeinsam mit ihren Kindern einmal ein Hörbuch anhören möchten, ist Ella eine ich gute Wahl, denn obwohl für Kinder gemacht bietet es auch den Erwachsenen noch die eine oder andere Gelegenheit zu lachen, denn manche Situationen sind einfach urkomisch.
Dass Pavela selbst Lehrer ist und viele Jahre in seinem Beruf gearbeitet hat, kann ich mir persönlich gut vorstellen, denn obwohl seine Bücher (oder sollte ich besser sagen Hörbücher) viele komische Element haben, so ist immer auch ein pädagogischer Nutzen in seinen Büchern. Dieser ist jedoch nicht vordergründig, sondern immer irgendwo im Hintergrund. Auch in diesem Buch erleben Ella und ihre Freunde ein Abenteuer, denn sie finden einen Lottoschein. Doch einlösen können diesen Lottoschein ja nur die Erwachsenen, also machen sich Ella und ihrer Freunde auf die Suche nach einem vertrauenswürdigen Erwachsenen. Und ausgerechnet jetzt fehlt der Lehrer. Ella und ihrer Freunde vermuten zunächst er sei entführt worden, denn auch seine Frau ist nicht mehr da.
Der Ersatzlehrer ist echt merkwürdig, nicht nur dass er die Kinder ständig gießen möchte, als seien sie Blumen, er ist auch noch ein gelernter Gärtner. Irgendwie ist das alles merkwürdig und doch setzen Ella und ihre Freunde alles daran, endlich diesen Lottoschein einzulösen. Als ich Ihnen endlich eine Gelegenheit bietet, ist der dann auf einmal weg und das Gesuche groß.
Friedhelm Ptok leiht den Kindern wie in den vorherigen Abenteuern auch in diesem Buch seine Stimme und erzählt in gewohnt abenteuerlicher Weise wie Geschichte von Ella und dem Millionendieb. Wenn man mich nun fragen würde, was diesen Sprecher so besonders macht, würde ich sagen, dass er die Geschichten miterlebt, die er erzählt. Er liest die Geschichten nicht einfach nur, sondern bietet jedem Charakter auch in seiner Stimme ein Merkmal, das zu etwas ganz besonderem werden lässt.
Wie auch schon meine vorherigen Erfahrungen mit Ella gezeigt haben, ist dieses Hörbuch für Mädchen ab acht Jahren absolut empfehlenswert, denn es bringt alles mit, was ein gutes Hörbuch braucht. Einen tollen Plot, gut auszeichnete Charakteren, die möglichst vielschichtig sind, und nicht zuletzt einen Sprecher der in seinen Geschichten lebt. Das alles findet sich bei Ella und ich persönlich kann euch dieses Hörbuch nur wärmstens ans Herz legen.
Vielleicht solltet ihr noch nicht ausgerechnet mit dem letzten Teil der Reihe anfangen, denn auch die anderen Hörbücher aus der Ella-Reihe sind absolut empfehlenswert. Vielleicht bietet es sich an mit „Ella-die große Hörbuchbox“ zu starten, denn da hat man direkt drei Abenteuer von Ella. Natürlich ist es auch möglich mit „Ella und der Millionendieb“ zu beginnen, aber da hat man dann schon eine ganze Menge verpasst. Eine Kleinigkeit möchte ich euch noch am Rande erwähnen: jedes Ella-Hörbuch ist in sich ein geschlossenes Abenteuer. Natürlich bauen Ellas Abenteuer aufeinander auf, aber auch einzeln genossen machen Sie durchaus Spaß.
Für Eltern, die sich gerne gemeinsam mit ihren Kindern einmal ein Hörbuch anhören möchten, ist Ella eine ich gute Wahl, denn obwohl für Kinder gemacht bietet es auch den Erwachsenen noch die eine oder andere Gelegenheit zu lachen, denn manche Situationen sind einfach urkomisch.