Elfenbeinküste: Massaker an Christen werden in der BRD verschwiegen

Elfenbeinküste: Massaker an Christen werden in der BRD verschwiegen….. Ich muss das alles als Christ einfach so hinnehmen, sonst bin ich politisch nicht korrekt. Ich muss es ja auch hinnehmen, dass unsere staatlichen Propagandamedien niemals erwähnen, dass beim Bürgerkrieg in der Elfenbeinküste nicht zwei Politiker oder Parteien gegeneinander kämpfen, sondern zwei Religionen: Muslime gegen Christen. Der von europäischen Regierungen hofierte und unterstützte Herr Alassane Ouattara ist nämlich Muslim und seine muslimischen Kämpfer machen ausschließlich Jagd auf Christen. Das verschweigen uns unsere Medien natürlich, allerdings kann man sich die Bilder der islamischen Christenmörder ja im Internet anschauen. Außerhalb Europas berichten die großen Medien über die barbarischen Christen-Massaker in der Elfenbeinküste und ihre Jagd auf christliche Priester. Suchen Sie mal nach auch nur einem Hinweis darauf in deutschsprachigen Medien. Wäre es umgekehrt – und Christen würden dort Muslime hetzen und mit Macheten abschlachten -, ja das wäre ein Skandal, aber so? Ich muss es auch hinnehmen, dass unsere staatliche Propaganda dreist behauptet, bei den Präsidentschaftswahlen vom Herbst in der Elfenbeinküste habe der Moslem Ouattara die Macht gewonnen.

Die Wahrheit lautet: Auf westlichen Druck wurde Ouattara weltweit als Wahlsieger anerkannt, obwohl starke Zweifel am Wahlergebnis bestehen: Der angebliche Wahlsieg beruht auf durchsichtigen 90-Prozent-Ergebnissen in mehreren Wahlkreisen, die von Ouattara nahestehenden Milizen kontrolliert werden. Wahlbeobachter waren dort nicht zugelassen; eine Neuauszählung der Stimmen, die etwas größere Klarheit hätte bringen können, hat der UN-Generalsekretär auf Druck des Westens ausdrücklich abgelehnt. Noch Fragen? Das christliche Europa schickt jetzt Soldaten, um den zwielichtigen Moslem Ouattara mitsamt seiner islamischen Mörderbanden mit Waffengewalt gegen die Christen des Landes zu unterstützen…..

Quellen: kopp.de

“Später wurde in Cote d’Ivoire eine UN-Mission stationiert, die mehr als 9000 Mann zählt. Außerdem agiert im Land die französische Militärmission „Einhorn“, die im April auf 1700 Militärs aufgestockt wurde.”

Quelle: RIA NOWOSTI

Morde sei „ethnischer Natur“

Unterdessen meldeten die Vereinten Nationen den Fund von weiteren 100 massakrierten Zivilisten im Westen der Elfenbeinküste. Die Leichname seien in mehreren Ortschaften rund um die Regionalstadt Duékoué gefunden worden. Am Sitz des UN-Hochkommissars für Menschenrechte in Genf hieß es, der mutmaßliche Hintergrund dieser Morde sei „ethnischer Natur“.

In Duékoué waren nach Angaben des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) vor knapp zwei Wochen mehr als 800 Menschen massakriert worden, als die Truppen Ouattaras die Stadt eingenommen hatten. Die UN-Mission in der Elfenbeinküste, Onuci, hatte die Ouattara-Truppen ebenso dafür verantwortlich gemacht wie Gbagbo-Milizionäre. Ouattara bestreitet die Vorwürfe gegen seine Truppen und will die Vorfälle untersuchen lassen.

Quelle: F.A.Z.

Grund für das Unvermögen der Ouattara-Truppe, die Residenz von Gbagbo einzunehmen, ist allerdings handfester Natur und spricht portugiesisch. Nach Informationen der für gewöhnlich gut informierten Zeitschrift „Jeune Afrique“ wird Gbagbo zwar nur von 200 Soldaten beschützt. Darunter sollen sich 92 angolanische Elitesoldaten befinden, die zur „Unidada da Guarda Presidencial“, der Prätorianergarde des angolanischen Präsidenten Eduardo Dos Santos, gehören. Das ist eine für urbane Kriegsführung trainierte Sondereinheit, die mutmaßlich das Residenzgelände vermint hat.

Dos Santos hatte am Mittwoch noch einmal deutlich gemacht, dass er Gbagbo als einzig legitimen Präsidenten der Elfenbeinküste betrachtet. Angola und die Elfenbeinküste unterhielten exzellente Beziehungen, seit Gbagbo die Rebellen der angolanischen Unita im Jahr 2000 aus Abidjan hinauswarf, wo sie das Geld aus dem Verkauf von Blutdiamanten wuschen. Im März 2009 unterzeichneten beide Staaten ein Verteidigungsabkommen, dass sowohl die Ausbildung der ivorischen Präsidentengarde durch angolanische Spezialisten vorsah als auch militärische Hilfe im Falle eines Konfliktes.

Quelle: F.A.Z.


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