1. Sich der eigenen Erfolge bewusst werden.
Jeder hat schon tolle Dinge geschafft, die wenigsten erinnern sich aber an die Erfolge. Die Kleinen wie die Großen sollte man feiern und zelebrieren. Für die Großen lohnt es sich ein Wandplakat anzufertigen. Egal was es ist, alles was für Euch wichtig ist kann da rauf: Abitur, Führerschein, Flugangst besiegt uvm. Für die kleinen Täglichen empfehle ich ein Erfolgstagebuch anzulegen. Das kann ein Eintrag im Tagebuch sein, in einem extra Heft oder auch einfach im Blog. So merkt Captn Unterbewußtsein schneller wer ihr seid und vor allen Dingen WIE gut ihr seid.
2. Sich nicht mit anderen vergleichen
Die Trauben in Nachbarsgarten sind immer besser als im Eigenen. Doch nur wenn man sich auf sich selbst konzentriert kann man wirkich erfolgreich werden. Andere haben andere Schwächen, die man ggf gar nicht selbst wahrnimmt. Anstatt sich durch die Stärken der anderen Leute runter zu machen sollte man lieber bei sich selbst bleiben und sich über die eigenen Erfolge freuen.
3. Sich realistische Ziele setzen
Auch ein langer Weg besteht aus vielen kleinen Schritten. Setzte Dir auf dem Weg zum großen Ziel viele kleine Teilschritte. Beispielsweise will ich immer mein Büro aufräumen, das soll natürlich mega ober pico bello aussehen, ein viel zu hoher Anspruch. So bin ich dauerhaft frustriert, da dieses Ziel nicht errich bar ist. Realistischer wäre es zu sagen, heute mache ich den und den Teil der Küche sauber, morgen den nächsten und in drei Wochen is hier alles chico
4.Sich über (kleine) Fortschritte freuen
Es sind nicht nur die großen Dinge, die uns weiter bringen, es sind die vielen kleinen Schritte in Richtung Ziel, die uns weiter bringen
5.Sich bei sich die Sicherheit suchen, anstatt sich über andere Menschen sicher zu fühlen
Viele denken sich, das sie durch andere Menschen die Sicherheit gewinnen, die ihnen zu fehlen scheint. Genau hierin liegt der Trugschluss. Abhängigkeit von anderen Menschen schwächt das Selbstvertrauen und verstärkt ungünstige Persönlichkeitsmuster
6. NEIN sagen üben
Das Gefühl nicht NEIN sagen zu können ist einerseits die Folge von geringem Selbstvertrauen und andererseits die Ursache. Dadurch, dass wir uns von anderen Menschen ausnutzen lassen senken wir unsere selbstachtung. Wir haben immer das Gefühl Dinge zu tun, auf die wir eigentlich keine Lust haben. Doch wenn wir NEIN sagen gehen wir das Risiko ein nicht gemaoch zu werden. Viele Aufgaben auf die wir eigentlich keine Lust haben, die uns zu viel sind oder die uns selbst am Wachstum hindern resultieren daraus das wir glauben nicht NEIN sagen zu können. Wenn wir lernen uns abzugrenzen, wenn wir lernen NEIN zu sagen, schaffen wir uns selbst den Raum den wir brauchen um wachsen zu können
7.Achtung vor zu viel Perfektionismus
Kleinste Fehler führen z ur Abwertung. So oder ähnlich sehen sich viele Menschen selbst. Sie haben das Gefühl sie selbst und andere Menschen müssten immer perfekt sein. Markel oder Fehler könnten die gesamte Person entwerten. So erlauben sie sich selbst keine Schwäche und reiten auf ihren eigenen Schäechen rum. Keiner ist ohne Fehler, das weiß auch schon die Bibel. Und nur wer seine Fehler kennt udn akzeptiert, der kann an ihnen wachsen und zu einem selbstbewußten Menschen werden.
8.Gre nzen setzten und Grenzen respektieren
Grenz en sind Freiheit! Indem ich anderen Menschen Grenzen setze erweitere ich meinen eigenen Aktionsraum, indem ich die
9.Eigene Fehler akzeptieren
gut, das fällt sicher auch unter Perfektionismus, aber das ist ein so wichtiger punkt, dass man ihn nicht oft genug betonen kann. Keiner von uns ist Fehler frei und viele unserer Fehler haben auch etwas charmantes. Ja, tatsächlich mögen viele Leute genau das an uns, was wir als größte Schwäche wahrnehmen. So kann ein unordentlicher Mensch auf andere innovativ und impositiven Sinne entspannt wirken, während sich dieser Mensch selbst wahrscheinlich gar nicht in der Rolle des chreativen Chaoten gefällt. Jemand, der zu viel nachdnekt wirkt auf andere irre refletiert. Menschen die ihr eigenes Lachen nicht mögen werden dann von anderen als heiter und erfrischend wahrgenommen...es ist eben alles relativ
10. Ursachen erkennen
Oft gibt es Quellen die verhindern, dass wir in den Kontakt mit unserer eigenen Innneren Stärke kommen. Meist sind dies Menschen, die uns für unsere Leistungen nicht respektieren, die uns abwerten oder uns Glaubenssätze in den Kopf transportieren, die destruktiv sind. Menschen die Kraft rauben ohne etwas zurück zu geben. Das Erkennen ist der erste Schritt zur Besserung.
11. auf den inneren Kritiker achten
Manchmal sind es aber nicht die Anderen, die uns das Selbstvertrauen rauben, sondern es sind die eigenen Gedanken, die uns in die Hölle schicken. Der innere Kritiker sagt uns immer das das was wir machen albern sei, alles sowieso nicht funktionieren wird und stachelt uns zu höheren Leistungen an. Eine Übung aus dem Lachjoga ist beide Hände in die Höhe zu heben und den inneren Kritiker hinter sich zu werfen, einfach über die Schulter damit. Schickt ihn in die Wüste, den inneren Kritiker und glaubt das den Menschen der immer bei Euch ist, an Euch selbst