Elf Gründe warum Südostasien ein Paradies für Backpacker ist.

Du warst noch nie in Südostasien und denkst darüber nach, endlich mal dorthin zu reisen?
11 Gründe warum Südostasien ein Paradies ist und du es auch bereisen solltest.

Elf Gründe warum Südostasien ein Paradies für Backpacker ist

, , Kambodscha und und und... Wieso wir Südostasien so lieben.. Gründe gibst genug

1) Günstige Flüge

Elf Gründe warum Südostasien  ein Paradies für Backpacker ist.

Flüge Nach Südostasien sind in Regel echt günstig, wenn man den Vergleich zieht zur Distanz und anderen Zielen auf der Welt.

Eine wichtige Rolle spielt dabei die Reisezeit wie z.b in der Nebensaison (August bis Oktober) kann man Gabelflüge schon unter 500€ und Direktflüge unter 700€ bekommen. Egal wohin man nach Südostasien fliegen will, die günstigsten Flughäfen sind immer Bangkok oder Singapur. Das kommt daher, da diese Flughäfen wichtige Dreh- und Angelpunkte für den internationalen Flugverkehr sind. Wer dann weiterreisen möchte, sollte bis nach Bangkok und dann mit einer asiatischen Line wie zb AirAsia weiterfliegen. Da kann man richtig viel Geld sparen und ist im Vergleich sehr sicher unterwegs.

2) Budget-freundliches Reisen.

Elf Gründe warum Südostasien  ein Paradies für Backpacker ist.

Die meisten Backpacker versuchen so viel wie möglich in kurzer Zeit zu sehen. Wer dabei nicht übermäßig viel Geld braucht, kann länger bleiben oder öfters kommen. Das Leben in Südostasien ist im Vergleich zu europäischen Preisen echt günstig. Es gibt für jeden Geldbeutel etwas. So kann man in gewissen Ländern (wie etwa in Laos, Kambodscha) für 20€ (alles inklusive - Hotel, Essen, Snack, Bier) am Tag leben. Natürlich gibt es auch hier Luxus-Hotels, Restaurants usw., dennoch ist es möglich, eine echt günstige Alternative zu bekommen, wenn man sich ein bisschen rumhört und man auch die Augen offen hält. Günstigere Hotels, die nicht unbedingt immer schlechter sein müssen, also auch von der Qualität her gut sind, Garküchen, Shops etc, gibt es (fast) wie Sand am Meer. Im Vergleich zu Laos und Kambodscha ist Thailand etwas teurer, der Standard und der Service aber auch „besser." Geschlafen wird in Hostel oder in günstigen Bungalow-Hütten. Gegessen in den unzähligen Garküchen oder kleinen Straßenrestaurants, die äußest leckere Gerichte schnell und frisch anbieten. Man findet sie praktisch an jeder Straßenecke und sogar auf den Stränden. Die einzigsten beiden Orte in Südostasien, die wirklich teuer sind (das heißt auch teurer als in Europa) sind Singapur und . Das rührt daher, dass beide sich zu riesigen Stadtstaaten entwickelt haben und sich heute als Metropolen des Ostens präsentieren, wo internationales und modernes Business herrscht. Doch selbst dort, kann der, der ein bisschen Geduld hat, noch etwas Bezahlbares finden.

3) Einfach und günstig reisen

Zum Unterschied von Europa oder Nordamerika gelingt einem es in Südostasien sehr sehr einfach von A nach B zu kommen. Das kommt auch daher, weil die Asiaten selber immer irgendwohin zu fahren haben und das über weite Distzanzen. Es ist keine Seltenheit, dass Leute aus dem Norden oder umgekehrt schnell mal 1500 Km oder mehr reisen, um Verwandte zu besuchen oder einer anderen Arbeit nachzugehen. Also hat sich eine mobile Gesellschaft entwickelt, die sich in vielfacher Art und Weise weiterbewegt und das kommt auch den Gästen zugute. Reiseagenturen sind wie die Pilze aus dem Boden geschossen. Sie bieten alles an was das Reiseherz begehrt. Ob mit Bus, Bahn, Fähre, Boot, Flugzeug, Motorbike oder Fahrrad. Hier wird alles verkauft, was den Reisenden weiterbringt. Auch jedes Hotel/Hostel/Resort, ja jede kleine Zimmervermietung, hat nebenbei auch die Möglichkeit dem Gast das beste Angebot zu machen. Insbesondere in Thailand und gibt es mittlerweile eine sehr gut ausgebaute Infrastruktur mit Schlafzügen, Nachtbussen usw. Am günstigsten kommt man immer mit dem Bus weiter, dennoch empfehle ich, in Thailand auch den Zug zu benutzen. Das ist zwar die etwas teurere Variante, aber die viel bequemere und aufregendere sowieso.

Eine ganz persönliche kleine Anmerkung am Rande: Meine Längste Busfahrt in Südostasien dauerte insgesamt 36 Stunden von Nord-Laos bis nach Sapa (Vietnam). Ich habe dafür 11,20€ bezahlt...

4) Das Essen ist der Hammer.

Ich glaube, es gibt wenige Regionen auf der Welt, die so eine reiche, gesunde, vielfältige und günstigste Küche zu bieten haben, wie die Länder in Südostasien. Es gibt für jeden etwas, besonders Vegetarier und auch Veganer kommen hier voll und ganz auf Ihre Kosten. Das in Europa gängige Vorurteil, Asiaten würden nur Reis essen, stimmt nur bedingt, manchmal gibt es auch Nudeln, Momos, also Teigtaschen und andere Variationen zum Gemüse und Fleisch und Fischgerichten. Im Süden von Thailand und überall wo das Meer nicht weit ist, ist besonders der Fisch zu empfehlen, da er direkt und oft nur wenige Minuten zuvor direkt frisch aus dem Wasser kommt. Mein Lieblings-Fisch- Gericht ist der "Red Snapper" thailändisch zubereitet.

Lustige Notiz am Rande: ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Essen in den nach außen hin „abgefucktesten" Buden oft am besten schmeckt. Grund: Dort drinnen kocht noch die Mama nach alten und ursprünglichen Rezepten. Und sie lässt sich auch von noch so viel Rummel draußen nicht aus der Ruhe bringen.

5) Extrem schöne Strände

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Spätestens nach dem Film "The Beach" weiß jeder, wie schön die Strände in Südostasien sind. Die schönsten aber leider auch die Touristischen gibt es in Thailand (Koh Tao, Krabi, , Koh Phi Phi und und und), aber auch Kambodscha und Burma haben sehr schöne Strände, die weniger überlaufen sind. Das Schnorcheln und Tauchen ist hier atemberaubend und im Vergleich zu anderen Regionen auch noch echt günstig.

Mein persönlicher Lieblingsstrand bleibt Railey Beach bei Krabi und auf .

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6) Riesige Städte.

Elf Gründe warum Südostasien  ein Paradies für Backpacker ist.

Städtefans kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten. Es gibt in Südostasien sehr viele große und total verrückte Städte. Ich bin ein große Stadtfan, vielleicht auch schon allein von meinem Studium her, kurzum: ich finde Städte, die tagtächlich in ihrem Wahnsinnschaos zu versinken drohen und es doch immer wieder schaffen es nicht zu tun, die verschiedenen Gerüche in den Gassen, all diese Horden von Menschen, die durch die Häuserschluchten zu hetzen scheinen, das Gewirbel und Gewimmel, den Vekehr, der sich täglich millionenfach verknotet und dann doch wieder auflöst und so weiter und so fort. All dies finde ich einfach nur „geil". Bangkok, Singapor, Kuala Lumpur, Hanoi, Hochi Minstadt (Saigon) und und und, um nur ein paar Namen zu nennen. Allein die unübeschaubaren Gößen dieser „Monster" sind megagigangitsch. Bangkok z.B. hat über 14 Millionen Einwohner, Hongkong und Singapur haben auch in etwa diese Größenordnung und soll bei rund 17 Millionen angekommen sein. Ich empfehle euch für eine große Stadt mindestens drei Tage einzuplanen, denn fast jede dieser Millionenmetropolen (außer Vientienne, die Hauptstadt von , die ich als echt langweilig empfand) hat kulturell, archetektonisch, städtebauerisch viel zu bieten. Sonst ist Laos echt der Hammer, warum erfährst du

Meine Lieblingsstädte sind: Bangkok, Saigon und Luang Prabang

7) Alte Geschichte.

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Südostasien ist die Heimat von sehr alten Zivilisationen, die der Nachwelt enorm viel an Kulturgut in Form von unzähligen empeln (Watts) und Monumenten zurücklassen. Insofern ist Asien auch kulturhistorisch äusserst interessant. Angkor Watt in Kambodscha wurde vor Jahrzehnten schon zum Weltkulturerbe erhoben und gehört zu den ältesten und größten Tempelanlagen der Erde. Die einzelnen Länder haben allesamt sowohl eine sehr alte und traditionsreiche aber auch eine sehr junge und, nennen wir sie „quirlige" Geschichte. So kann man in Vietnam zum Beispiel die sehr alten Tempel direkt neben dem Museum des Vietnam-Kriegs mit seinen Greuelgeschichten besichtigen.

Für mich persönlich ist Angkor Watt eines der beeindrucktesten Monumente, die ich in meinem bisherigem Leben je gesehen habe, es gibt nichts was vergleichbar mit der Größe und Schönheit dieser Tempelanlage ist. Das „muss" Mensch mindestens einmal im Leben gesehen haben. Mein ganz persönlicher Tip: Für Ankor Watt sollte man mindestens zwei Tage einplanen, zwar sind die Eintritts-Tickets nicht besonders günstig, ja eigentlich teuer, (ca 50 US Dollars), aber es zahlt sich auf alle Fälle aus. Angkor Watt kannst du auch ganz gechillt mit dem Fahrrad erkunden.

8) Technologie- freundlich

Wer auf Reisen ist und trotzdem mit den Lieben daheim in Kontakt bleiben will, hat in Asien überhaupt keine Probleme diesbezüglich. In jeder Bar, in jedem Restaurant, in jedem Hotel und in fast jeder Unterkunft, gibt es Free WIFI. In Thailand kann man sich auch ganz günstig eine Wertkarte für das Handy kaufen und somit das mobile Internet benutzen, was sehr günstig ist und auch sehr gut funktioniert.

9) Man trifft nur „Verrückte"

Naja "nur" stimmt vielleicht nicht ganz, da aber das Wort ver-rückt in etwa mit ent-rückt gleichzustellen ist, könnte damit der Nagel auf den Kopf getroffen sein. Und wer nicht „verrückt" ist, ist zumindest interessant. Auswanderer, Hippies, Möchtegernhippies, Spießer in Hippie - Bekleidung, Party-freaks, Yolo Idioten, doch auch die so genannten „ Normalo s" und noch viele mehr, zieht es nach . Der Kontinent hat für alle Platz und so weit es geht auch Verständnis. Die Toleranzgrenze ist ziemlich weit oben angesetzt, Asiaten sind im Prinzip ruhig, verständnisvoll und zumindest oberflächlich gesehen „loyal". So trifft man einen Mix aus Leuten, die einfach nur herumreisen und ihr Leben genießen wollen, doch auch viele Geschäftsleute und Kulturinteressierte.

Alleine durch Südostasien? Kein Problem!

Wer alleine durch Südostasien reist, bleibt nicht lange einsam. Es ist fast unmöglich, niemanden kennen zu lernen. Egal ob im Bus, beim Essen oder am besten am Abend in einer Bar. Backpacker sind offener, sie kommen schnell miteinander ins Gespräch und tauschen sich aus, geben sich Tips und helfen sich untereinander. Zu manchen Leuten, die ich auf meinen Trips kennen gelernt habe, habe ich heute noch Kontakt. Wir besuchen uns gegenseitig, egal ob das nun in Malaysien, Thailand oder in den Niederlanden geschieht.

11) Freundliche Menschen

Elf Gründe warum Südostasien  ein Paradies für Backpacker ist.

Die Einheimischen in Südostasien sind durchaus etwas Besonderes. Insbesondere dort wo es weniger Touristen gibt wie etwa im Norden von Thailand oder in Laos. Dort sind die Menschen enorm entspannt. Und hilfsbereit. Ich habe so viele nette, glückliche und immer lächelnde Menschen in Asien kennengelernt, vielleicht ist auch das ein Grund, warum ich immer wieder gerne zurückkomme. Die Menschen in den Städten sind ein bisschen in ich gekehrter und gegenüber den Touristen auch nicht so offen, doch insgesamt habe ich auch dort immer wieder große Hilfsbereitschaft erfahren.

Und last but not least:

11) Party!!! Party!!! Party!!!

OK, Feiern gehört zum Reisen einfach dazu, insbesondere in Südostasiens. Es gibt gar einige „Partyhotspots". Und im Gegensatz zu Europa stellt das Feiern dort einen gewissen Unterschied dar. Eigentlich ist es ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Meine Hauptargumente:

Partys in Asien sind einfach besser

Meistens sind es supercoole locations wie am Strand, im Dschungel, irgendwelche abgefuckte Kneipen und und und, die oft eine Party zu irgendwelchen, oft für den Gast auch unerfindlichen Gründen, veranstalten und sie somit zum einmaligen Kulterlebnis erheben.

Die Leute sind gelassener.

Die meisten Backpacker sind zwischen 18 und 30 (Ausnahmen bestätigen die Regel), alle sind im Urlaub und lassen einfach einmal die Sau raus. Abgesehen davon ist es auch zwangsläufig, dass Menschen im Urlaub gelassener sind. Sie haben das „wahre" Leben oft weit hinter sich gelassen.

Es ist günstiger.

Es ist schon klar, dass Clubs in Bangkok oder Kuala Lumpur gleich teuer sind wie in Europa, doch es gibt unzählige Alternativen, die sehr viel lustiger, spontaner und billiger sind als Clubs. So ist etwa das Bier in Laos und Kambodscha oft Bier günstiger als das Wasser......


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