Elektrosmog ist ungesund!

Von Chris
Ja die moderne Technik wie Handy, Smartphone, W-LAN oder ein schnurloses Festnetztelefon ist für uns heute nicht mehr wegzudenken. Sie hat in der heutigen Zeit für uns einen enorm wichtigen Stellenwert eingenommen, ohne die manche wohl nicht mehr leben könnten. Ich gehe mal behutsam davon aus, dass Du mindestens eines dieser Funktechniken benutzt. Die Behörden sowie die Hersteller melden, dass von dieser Technik für Mensch und Tier keine Gefahr ausgeht. Sie beruhen sich hier auf die wissenschaftliche Studien, wonach sie ihre Grenzwerte festgelegt haben. Doch in Wirklichkeit sieht die Realität für unsere Gesundheit anders aus.

Bildquelle: http://www.servicewiese.de

Dieses Thema ist für mich mittlerweile zu einer Herzensangelegenheit geworden, da ich beruflich hauptsächlich in dem Bereich zu tun hatte. Als Elektriker und IT-Systemelektroniker habe ich viele Jahre mit der Technik gearbeitet und mich dabei mal mehr oder weniger in elektromagnetischen und hochfrequenten Feldern aufgehalten. Natürlich um ein vielfaches mehr, als diejenigen, die beruflich nichts damit zu tun haben.
Lange Zeit war es für mich auch kein Problem, bis für mich gesundheitliche Maleschen auftauchten, die ich mit dem Thema Elektrosmog vorerst nicht in Verbindung gebracht hatte.Elektrosensibel?Elektrosmog wird in mehreren Lagern hart diskutiert. Die Forschung, die Behörden, die Hersteller, die Techniker, die Betroffenen bieten sich da einen Schlagabtausch, ob unsere Technik nun gesundheitsschädlich ist oder nicht. Auch wenn das Lager der Elektrosensiblen und somit Betroffenen nur ca. 2 Prozent beträgt, so sollte nach den Erkenntnissen (Studien, Erfahrungen) Maßnahmen durchgeführt werden, um die Strahlenbelastungen zu reduzieren. Ich denke, dass es da eine hohe Dunkelziffer von Betroffenen gibt, die gar nicht wissen, dass ihre Leiden durch Elektrosmog hervorgerufen wird. Während der eine damit keine Probleme hat, kann der andere empfindlich darauf reagieren. Vielleicht hast Du das für dich schon mal erlebt, zum Beispiel durch nach einen langes Handytelefonat, leichte Kopfschmerzen oder ein heißes Ohr bekommen hast. (AHA, daher kommt der Spruch: Ein Satz heiße Ohren ;-)Meine Wenigkeit ist mit der Zeit gegenüber dieser Technik empfindlich geworden. Der Mensch besteht selbst aus Energie, aus elektrischen Feldern und ich denke, das jeder sich unwohl fühlt, wenn er sich in hochfrequenten starken Wechselfeldern aufhält. Der eine mehr, der andere weniger.Was für körperliche Symptome können bei Elektrosmog auftreten?
  • Herzrasen, Herzstolpern oder Herzrhythmusstörungen
  • Schlafstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Sehstörungen
  • Erschöpfung oder Burn-Out (Die Symptome davon)
Mit folgenden Symptomen hatte ich zu tun:
  • Unwohl sein, stark aufkommender Stress (ohne erkennbaren Grund, meistens innerhalb in aktiven W-LAN Netzen. )
  • Kopfschmerzen (In elektromagnetischen und hochfrequenten Feldern, besonders nach einem langen Telefongespräch mit Handy/DECT-Haustelefon oder in der Nähe von Sendemasten)
  • Schlafstörung, morgens Kopfschmerzen (Wecker-Radio und Handy/Telefon am Kopfende. Wie weit es in den Kopfbereich rein strahlte, konnte ich mit einfachen Messgeräten messen)
Und eine Menge weiterer Symptome, die ich aber nicht direkt in Zusammenhang mit der Technik bringen kann und daher nur einen starken Verdacht habe. Die vorgenannten Symptome kann ich nach meinen Erfahrungen direkt in Verbindung bringen. Erst jetzt beschäftigte ich mich mit dem Thema Elektrosmog, welches ich vorerst wegen Unwissenheit belächelt hatte. Jetzt erkannte ich nach und nach die Zusammenhänge und fing an zu forschen.Selbst mein Arbeitskollege klagte eine Zeit lang über Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Herzstolpern und Unwohlsein. Bis sein Arzt ihn fragte wo er sein Handy trägt. Er trug es in der linken Brusttasche. Nachdem er kein Handy mehr bei sich am Körper trägt, ist alles wieder normal. Da kann er froh sein, das sein Arzt das erkannt hat, ansonsten hätte er wohl erst mal Medikamente bekommen.Meine ersten Maßnahmen gegen Elektrosmog:
  • Für das Schlafzimmer eine komplette Freischaltung eingebaut. (Leitungen und Geräte im Umkreis von mindestens 5m um das Bett sind stromlos! Bitte nur von einem Fachmann installieren lassen!)
  • Im Haus ein kabelgebundenes Netzwerk installiert. (Kein W-LAN!!!)
  • Keine Mikrowelle im Haus. (Erst hauptsächlich wegen der Ernährung, da die Molekularstruktur der Nahrung zerstört wird und unser Körper damit sowiso nichts mehr anfangen kann.)
  • Handy nur wenn das WIRKLICH wichtig ist. (Ansonsten ist es aus, auch unterwegs! Mein Handy hat mit den niedrigsten SAR-Wert im Test.)
  • Überwiegend Haustelefon mit Kabel (Bei Bedarf ein DECT-Funktelefon welches strahlungsarm ist und NICHT sendet, auch wenn es auf der Station ist! Und beim telefonieren nur so viel, wie es für die Entfernung zur Station nötig ist! Eco-Betrieb)
Erst nachdem ich das alles geändert hatte, verschwanden viele meiner Symptome und mir geht es jetzt so sehr viel besser.Können wir flüchten?Das ist sehr schwer, entkommen können wir nicht. In unserem modernen technologischem Zeitalter sind wir umgeben von Elektrosmog. Gerade die Handys bereiten uns ein Leben in der Mikrowelle. In Städten ist die Sendeanlagendichte mitunter bei 300m, welches uns mit hochenergetischen und hochfrequenten schwingenden Wellen belastet. Auch das W-LAN ist zwar für uns eine angenehme Technik, aber gesundheitlich bedenklich.Ich denke, das alle hochfrequenten Felder ab 100.000 Hertz (Mobilfunk, W-LAN, DECT-Telefone, Bluetooth etc.) für das Leben auf dieser Erde nicht gut ist. Es führt bei Lebewesen zu einer thermischen Überlastung der eigenen Zellen und bringt deren Kommunikation gehörig durcheinander, was massive Auswirkungen auf die Gesundheit und Lebensdauer der Lebewesen hat. Dies belegen mittlerweile schon mehrere Studien und es werden immer mehr. Und wir Menschen werden regelrecht damit bombardiert. Wenn man bedenkt, dass unser Körper aus rund 70 Billionen Körperzellen besteht und jede dieser Zellen eine messbare Spannung von 70 - 90 mV produziert, besitzen wir in uns kleine Elektrizitätswerke. Die von außen auf uns einwirkenden elektromagnetischen und hochfrequenten Feldern beeinflussen unsere Zellen und hindern sie, ihre Aufgaben optimal zu erledigen.Auch wenn wir der Technik nicht entkommen können, so können wir wenigstens durch die nicht Nutzung die Strahlenbelastung erheblich reduzieren.Einige interessante StudienDies ist nur ein Bruchteil von Studien, die zeigen, dass die Technik sehr wohl einen Einfluss auf die Natur hat. Daher würde ich auf jeden Fall bestätigen, dass es auch uns Menschen in unserer Gesundheit beeinflussen kann.Eigentlich könnte man in der heutigen Zeit die vielen überflüssigen elektromagnetischen Störfelder mit einfachen Mitteln beheben und natürlich auch die Grenzwerte anpassen. Aber ich denke, dass noch nicht genügend krank geworden sind, beziehungsweise die Öffentlichkeit aufgeklärt ist, das man es durchführen würde. Aber wie es bei allen Dingen so ist: Die Menge macht das Gift. Also schütze Dich, so weit wie es Dir möglich ist, denn entkommen können wir der Technik nicht.Hochfrequente GrüßeChris P.S.: Ich lese viele Meinungen zu dem Thema, welches von der Mehrheit meist belächelt wird. Ich merke, dass vielen der negative Einfluss der Technik auf die Natur noch gar nicht bewusst ist. Ich wollte das Thema hier gerne anschneiden und darauf aufmerksam machen. Wer mehr darüber lesen möchte, kann meinen Linkvorschägen folgen.Weiterführende Informationen, wo ich mich belesen hatteInstitut Für Baubiologie und Radiästhesie: http://www.institut-baubiologie.de/elektrosmog.htmlDas "Zentrum der Gesundheit" hat zu diesem Thema mehrere interessante Themen:1. www.zentrum-der-gesundheit.de/tags/elektrosmog2. www.zentrum-der-gesundheit.de/elektrosmog-ia.html3. www.zentrum-der-gesundheit.de/elektrosmog-therapie-ia.html4. www.zentrum-der-gesundheit.de/handy-strahlung-ia.html5. www.zentrum-der-gesundheit.de/handy-krebs-gefahr-ia.html6. www.zentrum-der-gesundheit.de/getpdf/studie-ueber-strahlung-iaoderhttp://www.symptome.ch/wiki/Elektrosmogoderhttp://elektrosmog-aktuell.de/Studien/studien.html